1. Familienbesitz


    Datum: 28.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... froh sein wenn meine Herrin nicht zu sehr aufgeregt wird, z.B. von der Handlung des Films, oder aber von meiner Art und Weise wie ich als ihr Sitzkissen in der Lage bin stillzuhalten.
    
    Sie quetscht mein Gesicht unter ihrem Arsch, und ich spüre wie sie immer schwerer wird. Ihre Füße stellt sie auf meine Beine, und ab und zu höre ich sie Lachen, also muß es ein lustiger Film sein, oder lacht sie vielleicht doch über mich? Meine Nase beginnt zu schmerzen, mein Mund versucht krampfhaft nach Luft zu schnappen, aber meine Herrin bewegt sich keinen Millimeter. Ich bin rundum abgeriegelt, eingesperrt von dem göttlichen Fleisch meiner Herrin. Unruhig beginne ich mich hin und her zu bewegen, aber ohne Gnade nimmt meine Herrin meine Hoden in die Hand und als sie zudrückt, schreie ich in ihren Arsch vor Schmerz, was sie allerdings nur belustigt. Wie sonst sollte ich ihr Gelächter bewehrten?
    
    Ein Königreich für einen Furz meiner Herrin, denke ich noch, als sie für ein paar Sekunden ihren Hintern hebt, und sich über mein Knallrotes Gesicht amüsiert. Gerade noch rechtzeitig hat sie ihren Hintern von mir erhoben, und ich japse nach Luft, Huste und winsele dass es schon wieder erbärmlich ist. „Du stellst dich vielleicht an. Hast du nicht immer gesagt dass du meinen Arsch liebst? Wolltest du nicht immer drunter liegen? Jetzt hast du den Salat!“ Schnell schnappte ich noch eine Portion Luft, bevor es wieder dunkel wurde. Eigentlich mußte ich ihr sogar dankbar sein, denn hätte sie auch ...
    ... noch Jeans an, oder einen ähnlich harten Stoff, dann wäre ich jetzt bereits Wund gescheuert. Natürlich liebe ich ihren Arsch, aber wenn sie eine halbe ganze Stunde oder sogar länger (je nach Film), auf mir sitzt dann überwiegt der Schmerz, und wenn man über eine bestimmte Zeit keine Luft zum Atmen hat, dann vergißt man schon mal seine Geilheit, und hofft auf die Gnade seiner Herrin.
    
    Endlich ist der Film zuende, und meine Herrin erhebt sich lässig von meinem Sitzgesicht. Mir ist heiß, mein Gesicht ist regelrecht aufgeraut und ich spüre meine Nase nicht mehr.
    
    „Das muß aber noch besser werden, Dreckstück! Du solltest dich schon etwas mehr anstrengen, wenn du willst das ich dich in meinem Dienst behalte.“ Sie weiß sehr wohl wie sie mich schocken kann. Sofort sinke ich demütig vor ihr auf die Knie und bedecke ihre Füsse mit innigen küssen. „Bitte, gnädige Herrin, tun sie mir das nicht an“, rufe ich verzweifelt. „Ich will und kann ohne sie nicht mehr Leben, geliebte Göttin.“
    
    Sie lächelt über die Verzweiflung, die sie wohl auf meiner Stirn lesen kann. „Streng dich mehr an, dann werde ich dich ja vielleicht behalten. Vor allem gehst du morgen Früh zu meiner Mutter, den Schlüssel für ihre Wohnung bekommst du noch von mir, und gehorche ihr aufs Wort. Wenn ich die geringste Klage höre, werden wir uns über dieses Thema wieder unterhalten.“ Sie gab mir noch einige Anweisungen wie ich mich ihrer Mutter gegenüber zu verhalten hätte, und wählte noch zwei Peitschen aus die ihre Mutter ...
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