1. Familienbesitz


    Datum: 28.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... bestimmt gerne an mir ausprobieren wollte.
    
    „Zu Essen gibt es heute nichts mehr für dich, aber ich habe noch was zu trinken für dich“, meinte sie plötzlich, und angesichts unserer Unterhaltung von eben, lechzte ich förmlich um ihren Natursekt. Welchen Sinn hätte mein Leben noch ohne meine Herrin? Dann lieber Literweise ihren Urin trinken. Über meinem Gesicht ging sie in die Hocke, zog ihre Schamlippen auseinander, und schon Plätscherte ein wahrer Sturzbach in den Trichter, den ich benutzen mußte, damit auch nicht ein Tropfen ihres Köstlichen Sekts verloren ging. „Oh, ist das so geil! Das ist es was du bist, mein Kloschwein! Sauf schön die Pisse deiner Herrin, und danach leckst du mich sauber, wie es sich für eine Klosau gehört! Hast du mich verstanden?“
    
    Gehorsam nickte ich, während mir ihre warme, äußerst herb schmeckende Pisse in den Hals lief. Bestimmt einen dreiviertel Liter füllte sie so in mich ab. Als ich ihre Fotze trocken lecken durfte, hoffte ich dass sie meine absolute Demut erkennen, und mich Zeit ihres Lebens behalten würde. Wie jeden Abend durfte ich meinen Kopf unter die Bettdecke stecken, damit sie ihre Füsse an mir wärmen konnte. Leise tickte meine Armbanduhr, die mich weckte um ihrer Mutter zu diensten zu eilen….
    
    Um 6 Uhr in der Frühe weckte mich der Klingelton. Meine Herrin schlief noch sanft, also ging ich lautlos zur Küche, bereitete soweit als möglich das Frühstück für sie vor, packte meine Peitschen ein, und fuhr zu Herrin Carla. Mittlerweile ...
    ... war es Zehn vor Acht, und ich sperrte gerade die Tür auf, als Herrin Carla schon auf mich zukam, und mich an den Haaren hinter sich herzog. „Das trifft sich gut, Sklave. Auf dich warte ich schon die ganze Zeit. Ich muß nämlich Pissen, und da ist doch ein Toilettensklave bestimmt besonders gut zu gebrauchen, oder?“
    
    „Ja, Herrin Carla“, antwortete ich ergeben, folgte ihr ins Badezimmer und legte mich auf den gefliesten Boden. Breitbeinig stellte sie sich über mich und zielte in den Trichter, den ich vorsorglich mitgebracht hatte. „Mach weit die Fresse auf, Schlucksau! Die Herrin hat was Feines für dich.“ Sie lachte grausam, und mir wurde angst und bange bei dem Gedanken ihren Anforderungen nicht genügen zu können. Der dunkelgelbe Saft prasselte in den Trichter und ich schluckte alles gehorsam, obwohl ich noch nie etwas Herberes getrunken hatte.
    
    „Haha, wirklich praktisch so eine Sklavensau“, meinte sie belustigt, während ich ihre behaarte Fotze säuberte. „Leck nur tief hinein, nur nicht den Zimperlichen mimen, Dreckstück, ich kann schon was vertragen!“ Also leckte ich mit breiter Zunge ihre Schamlippen, dann saugte ich ihren Kitzler, bohrte meine Zunge so tief ich konnte in sie hinein, und nach weniger als zwei Minuten spritze sie mir ihren Lustschleim in den Mund.
    
    „An solch eine Behandlung könnte ich mich gewöhnen, Drecksau!“ Nicht ihre Worte allein, nein, besonders die Kälte in ihrer Stimme machten mir Angst. Sie hatte Spaß am Demütigen, das merkte man gleich, und sie ...
«12...101112...»