Familienbesitz
Datum: 28.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... empfand auch noch grenzenlose Lust dabei.
„Bereite mir das Frühstück, Sklavensau!“, sagte sie wie beiläufig, und erklärte mir wo ich was finden konnte. Sobald ich alles beisammen hatte und der Kaffee gekocht war, beorderte sie mich zu ihren Füssen unter dem Tisch. „Leck mir die Füße, Sau! Verwöhne mich zwischen den Zehen.“ Vorsichtig entfernte ich ihre Fellschlappen, und was ich entdeckte waren wirklich schöne Füße, die zu lecken mir Freude bereiten würde. Natürlich waren die Füße ihrer Tochter etwas zierlicher, aber gepflegt waren sie allemal. Sie hat sehr lange Zehen und ihre Zehenzwischenräume schmecken schweißig. Sie spielt mit ihren Zehen in meinem Mund, der vom Vorabend noch lädiert ist.
„Hoch mit dir!“, ruft sie mich streng, und schon zieht sie den Rotz ihrer Nase hoch, und ohne dass sie noch etwas sagen muß öffne ich mein Maul, damit sie hinein spucken kann.
„Jetzt wollen wir mal sehen wie dir die Peitsche schmeckt“, sagt sie vollkommen ungerührt, und entnimmt der Schachtel jene Langstielige Peitsche die ich so fürchterlich Hasse.
„Erwarte keine Gnade von mir, Drecksklave! Du hast zu erdulden was auch immer ich von dir verlange, und ich will dich heute bis aufs Blut auspeitschen.“ Sie zog ihr Höschen, das sie die ganze Nacht getragen hatte, aus, und stopfte es in meinen Mund, damit ich nicht die ganze Siedlung zusammen schreie. „Darauf warte ich schon so lange, und jetzt endlich kann ich mir meinen Wunsch erfüllen, und einen Menschen der mir auf Gedeih und ...
... Verderb ausgeliefert ist, so lange schlagen wie es mir gefällt. Pech für dich, Sklavenvieh, aber ist ja auch egal, die Hauptsache ist ja wohl das sich deine Herrin vergnügt.“
Sie lachte Grausam, und holte weit aus um mir ins Gesicht zu schlagen. „Vergiß nicht dich nachher gebührend bei mir zu bedanken, sonst könnte ich vielleicht richtig Böse auf dich werden, und du wirst bald wissen was das für dich bedeutet.“
Trotz ihres Höschens in meinem Mund, küsste ich ihre Hand die sie mir entgegen streckte, damit ich ihr für die Ohrfeige danken konnte. Der Schlag war äußerst hart und brutal, und mir brummte bereits jetzt der Schädel. Jetzt wußte ich woher meine geliebte Herrin Martina ihre Schlagkraft hatte. Herrin Carla nahm nun etwas Abstand um die Peitschenlänge auszugleichen, und dann begann sie wie ein Uhrwerk mit den grässlichsten Hieben die ich je erhielt. Wahllos schlug sie auf mich ein, traf meinen Rücken, meine Beine, schlug mir durchs Gesicht, und immer hörte ich dieses häßliche Surren der Peitschenschnur. „So ist es richtig. Das ist es was so ein Dreckschwein wie du verdient!“, meinte Herrin Carla nur, und schlug weiter auf mich ein.
Meine haut war noch lädiert vom Vorabend, aber auch das schien sie nicht davon abzuhalten mich bis aufs Blut zu quälen. Harte, gemein geführte Schläge trommelten auf mich ein, zerrissen meine Haut, ließen sie rotgefärbt oder gar aufgeplatzt zurück. Sofort folgten die nächsten, ebenso brutalen Schläge, und ich war nur noch ein kleiner ...