1. Familienbesitz


    Datum: 28.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... Wimmernder Haufen Elend. Die Tränen liefen mir in Sturzbächen aus den Augen, und automatisch versuchten meine Hände mich vor den Schlägen zu schützen.
    
    „Das nutzt dich gar nichts, du Schwein!“, lachte sie nur, und holte erneut aus. Zwanzig lange Minuten drosch sie auf mich ein, verlangte alles von mir ab, und das war mehr als ich jemals ertragen mußte.
    
    Bestimmt hundertzwanzig strenge Hiebe hatte ich erhalten, genau weiß ich es nicht mehr, da ich irgendwann aufgehört hatte mitzuzählen. Eher waren es mehr. Sie beobachtete mich, während sie langsam zu ihrem Sessel ging und sich hinein plumpsen ließ. Ihr Atem ging schwer, und mir kam es vor als hätte sie einen Orgasmus noch bevor sie sich gesetzt hatte. Ich war übersät mit Striemen, kleinen und großen Wunden, und ich hatte richtige Angst vor Herrin Carla als ich ihre strenge Stimme hörte. „Komm sofort hierher, Lecksau!“
    
    Das hörte sich nicht nach Gnade an. „Leck mir den Saft aus der Fotze, du Leckvieh! Und mach ein anderes Gesicht, sonst verlängern wir die Prozedur noch ein wenig!“
    
    So schnell ich konnte, robbte ich zu ihr, entfernte ihr Höschen aus meinem Mund, versenkte mein verheultes Gesicht zwischen ihren herrischen Schenkeln, und leckte alsob es um mein Leben ginge.
    
    „So ist es brav, Drecksau. Ich wußte doch das du meine Sprache verstehst.“ Während meine Zunge tief in ihrer Fotze steckte und leckte und saugte, lachte meine Herrin gemein und presste mir mit ihren Schenkeln die Luft ab. Zu meinem Glück entlud ...
    ... sie sich recht bald in meinen Mund, und ich schluckte gierig und ergeben ihren heißen Nektar.
    
    „Dreck!“, rief sie nach mir, „du hast mich ganz schön zum Schwitzen gebracht. Also leckst du mir gefälligst meine Achseln sauber. Los, sofort!“ Ich liebte es meine Herrin Martina auf diese Art zu verwöhnen, aber als Herrin Carla ihre Arme hob, sah ich erst nur einen dunklen Haarbusch. Ihre Augen funkelten böse, als sie mein zögern erkannte. „Muß ich es noch einmal sagen, du Klogesicht!!??“
    
    Schon flog mir ihre flache Hand ins Gesicht das mein Kopf zur Seite gerissen wurde. Weitere Ohrfeigen folgten der ersten, und meine Wangen brannten beide nach dem zehnten schweren Hieb fürchterlich. Ich leckte mit breiter Zunge durch ihre haarigen Achseln, saugte jedes Härchen sorgfältig aus, und ich zitterte am ganzen Leib wenn ich ihre böse funkelten Augen sah, die mich sehr streng beobachteten.
    
    Natürlich war ich auch bei der zweiten Achselhöhle besonders sorgfältig. „Geh in die Küche, Sau, und hol mir einen großen Teller.“ In Windeseile war ich zurück, und gab ihn ihr in die Hand. Sogleich stellte sie ihn auf den Boden, ging in die Hocke, und nach ein paar Sekunden begann sie zu drücken und zu stöhnen. Ihr Arschloch öffnete sich, und heraus fielen drei dicke, fette Kackwürste. Sie stand auf, drehte mir ihren Arsch zu, und sagte: „Leck mich sauber, du Toilettenschwein!“
    
    Diesmal brauchte ich keinen zweiten Befehl, dafür hatten mir ihre Schläge zu viel Angst und Respekt eingeflösst. ...