Anfisa und Peter 05
Datum: 29.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... Kollegien hat es schon angedeutet, und mir Ihre Größe übermittelt, ich habe schon einige Dinge für sie vorbereitet, wenn Sie mir folgen würden. Mein Name ist Joslyn James. Nennen Sie mich einfach Joslyn.«
»Gerne Joslyn. In Deutschland begleitete mich mein Sklave als Freund, hier ist er nichts als mein Sklave, und der soll nicht wissen, was ich kaufe, er muss es nur bezahlen! Deshalb soll er sich in eine Ecke stellen und ich schließe die beiden Reißverschlüsse seiner Augen. Wenn es Sie stören sollte, werden wir darauf verzichten!«
Richtig besehen muss er nicht bezahlen, sondern er hat es mir angeboten, da er in den Genuss kommt mich so erleben zu dürfen.
Die ganze Sache mache ich für ihn spannender.
»Fangen wir mit etwas Schlichtem an, mir wurde erklärt, dass sie sich gerne sofort umkleiden, deshalb habe ich hier alles vorbereitet. Mochten sie eine Kleinigkeit trinken? High Tea, oder ein spanischer Sherry, vielleicht einen Portwein von den Hängen des D'Ouro oder doch ein eleganter Rainwater Madeira?«
? Alkohol nee, englischer Tee wollte ich immer schon mal probieren.
»Was ist denn High Tea? Ich würde gerne mal so was probieren!«
Ich ernte ein freundliches Lächeln und bekomme zur Antwort: »Je nachdem, wann und womit man den Tee zu sich nimmt, hat dieser separate Namen.
Der Tee, der zwischen 18 und 19 Uhr serviert wird und zu dem Braten, Huhn, Salate oder Kuchen serviert werden, nennt sich „High Tea", während der Nachmittagstee, zu dem Scones gegessen ...
... werden, „Light Tea" heißt, und der Tee, der mit Champagner oder Sherry kredenzt wird, „Royal Tea" genannt wird.
Die englische Teekultur hat immer noch Bestand, dabei ist der Afternoon Tea, also der Tee, der am Nachmittag getrunken wird, der wichtigste. - Sally bitte einen High Tea!«
Während ich mich entkleide, besorgt wohl weitere eine Angestellte den Tee.
Es ist komisch sich kaufen zu können, was man mag, das erste Kleid das Joslyn mir reicht ist weinrot und könnte auf den ersten Blick aus PU-Leder sein.
Erst beim Anziehen stelle ich den Unterschied fest, nichts klebt auf der Haut und der Geruch ist einfach anders.
Es ist kaum exzentrisch aber einfach toll zu tragen. Im Spiegel sehe ich toll aus, das Kleid hat einen Kragen und drei Druckknöpfe, das Oberteil wirkt, optisch wie eine Bluse mit 3/4 Ärmeln, während der Rock leichte Falten wirft, ohne zu breit zu erscheinen.
Ich drehe mich einmal vor dem Spiegel und finde es schade, dass Peter mich so nicht sehen kann.
»Sie sehen fantastisch aus!«, bestätigt Joslyn, wobei muss eine Verkäuferin das nicht sagen?
Vielleicht bemerkt sie meinen zweifelnden Blick, denn sie erklärt: »Das ist natürlich wenig dominant, eher erotisch, was für Stars und Sternchen! Solange sie unseren Tee kosten, hole ich ein paar Accessoires, die diesen ersten Eindruck hinwegfegen.«
»Milk first -?«, fragt Sally, Milch im Tee? Na gut, ich lass mich überraschen und nicke.
Vor meinen Augen gießt die Britin Milch in die Tasse, um ...