Freundinnen
Datum: 13.04.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... zeigen. Und außer Anja wusste wahrscheinlich keiner hier am Strand mehr von ihr als ihre Heimatstadt und vielleicht noch ihren Vornamen. Alle Leute, bei denen es ihr mit einiger Berechtigung peinlich sein dürfte, wie ihre Eltern, mit denen sie noch vor knapp drei Jahren einen gemeinsamen FKK-Urlaub verbracht hatte, waren nicht hier und das Grüppchen ihrer Bekannten, meist Studienkolleginnen, mit denen sie zu Hause einmal in der Woche die Sauna im 'Aquaplay' besuchte, ebenfalls nicht.
Trotzdem spürte sie ein flaues Gefühl im Magen, als sie sich endlich einen Ruck gab, leise »In Ordnung.« sagte und aufstand.
Sie bückte sich nach ihrem im Sand liegenden Höschen und ging dann langsam zum Wasser. Sie merkte, dass sie sich trotz aller vernünftigen Argumente, die sie sich gerade in Gedächtnis gerufen hatte, schämte, sich vor den Leuten so vollständig zu entblößen. Gleichzeitig fühlte sie einen gewissen Stolz in sich, dass sie trotzdem den Mut aufbrachte, Anjas Anordnung zu befolgen.
Die meisten der Erwachsenen schauten ohnehin aufs Meer hinaus und so waren es nur die beiden Kinder der süddeutschen Familie, denen sie gestern eine Weile beim Burgenbauen geholfen hatte, die sie jetzt von oben bis unten aufmerksam musterten, als sie zum Wasser ging. Kathrin spürte, wie ihre Wangen glühten.
Sie ging bis zu den Knien ins Wasser und wusch den feinkörnigen Sand aus ihrem nassen Baumwollhöschen. Nur einen kurzen Moment spielte sie mit dem Gedanken, das Höschen anzuziehen und ...
... dann zurückzugehen. Aber irgendwie wäre es ihr feige vorgekommen, jetzt wo sie es begonnen hatte, einen Rückzieher zu machen.
So wrang sie den Slip gründlich aus, drehte sich um und tat den ersten Schritt zurück. Ihr war bewusst, dass die Augen der meisten ihrer Strandnachbarn auf ihr ruhten, als sie sich zwang, mit ruhigen Schritten, als ob alles wäre wie immer, zu ihrem Platz zurückzugehen.
Anja hatte ihr gebannt zugesehen und gratulierte sich innerlich: Sie hatte Kathrin richtig eingeschätzt - sie wusste nun, dass Kathrin auch weiterhin mitspielen würde. Dass Kathrin nicht nur auf sie, sondern auch auf die meisten Männer unwiderstehlich wirken musste, war dabei ein nicht zu unterschätzender Reiz: Kathrins Figur war ja ohnehin über jeden Zweifel erhaben, dazu das üppige, dunkle Haar, das locker über Kathrins Schultern fiel und dessen Spitzen im Wind sanft ihre deutlich aufgerichteten Nippel umspielten.
Ihre Freundin war, wie sie sich mit einem kurzen Rundumblick vergewisserte, sicher eine der attraktivsten Frauen an diesem Strand - und nicht nur hier. Ihre reife Figur war durch die Entfernung ihres Schamhaars noch sinnlicher geworden. Kathrins Venushügel wurde durch ihre freigelegte Ritze deutlich sichtbar bis recht hoch hinauf geteilt und unten zwischen den enthaarten Schamlippen lugten ihre kleinen Lippen soeben wahrnehmbar hervor.
Für einen besonders hübscher Effekt sorgte dazu noch der Umstand, dass Kathrin sich ja schon seit einigen Tage nackt gesonnt hatte. ...