Freundinnen
Datum: 13.04.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Dort wo gestern noch ihr dichtes Schamhaardreieck gewesen war, hatte die Sonne ihre bräunende Wirkung natürlich noch nicht entsprechend entfalten können und so machte die dort jetzt sichtbare hellere Haut noch einmal besonders deutlich, was passiert war.
Anja lächelte, als Kathrin mit noch spürbar geröteten Wangen vor ihr stand. »Siehst du, ich hatte recht. Du hast dich getraut - du darfst ruhig stolz auf dich sein. Die Männer haben ganz schöne Stielaugen gekriegt.« Anja lachte leise auf. »Nicht ohne Grund, finde ich übrigens. Ach ja, vergiss nicht, dich dort einzucremen, Kathrin. Wenn ich wegen eines Sonnenbrandes nicht mehr an deine Muschi darf, wäre ich ganz schön sauer. Ich würd's ja gerne selber machen, aber ich glaube, dafür sind jetzt doch etwas zu viele Leute hier.«
7. Kapitel
Auf dem Rückweg vom Strand fühlte Kathrin sich als Gewinnerin. Ihre Scheu und Unsicherheit vom Morgen war einem Gefühl des Stolzes und - sie musste es zugeben - der Geilheit gewichen. Sie hatte Anjas Wunsch erfüllt und sich tatsächlich getraut, ihre blankrasierte Muschi am Strand zu zeigen. Was hatte sie schon zu verstecken?
Und außerdem merkte sie, wie ihr das Gefühl gut tat, den anderen Frauen etwas vorauszuhaben, irgendwie doch etwas besonders zu sein. Erstens badeten dort keineswegs alle nackt - selbst Anja nicht - da hatte sie schon zu einer deutlichen Minderheit gehört - jetzt aber war sie war am Strand die einzige rasierte Frau gewesen, zumindest die einzige, die es offen ...
... zeigte.
Diese Erfahrung hatte sie zu ihrer eigenen Überraschung in eine fast euphorische Stimmung versetzt. Es war schon irre, aber als sie in ihrer neuen Nacktheit über den Sand gegangen war und die Blicke auf sich gespürt hatte, hätte sie beinahe am liebsten gerufen: »Da staunt ihr, ihr Tussis. Schaut mich ruhig an! Ich wette, eure Kerle würden mich liebend gerne ficken. Aber ich hab's nicht nötig und lass sie nicht, wenn's mir auch Spaß macht, sie mit meiner rasierten Ritze aufzugeilen!«
Natürlich war sie auf dem Weg zum Hotel wieder nackt unter ihrem kurzen Kleid. Anja hatte es gar nicht erst ausdrücklich von ihr verlangen müssen. Auf einmal war ihr der Gedanke, zukünftig überhaupt auf Höschen zu verzichten gar nicht mehr so abwegig. Na ja, wenn sie ihre Tage hätte, wäre das etwas anderes, aber normalerweise.
Es war einfach schön so: Das leichte Kleid und ihre Riemchensandalen waren die einzigen Kleidungstücke, die sie jetzt brauchte. Wie immer zog sie die Blicke der Männer und sicher auch mancher Frauen auf sich. Diese sahen nur das hübsche Girl mit den dicken, jetzt wieder zu zwei langen Zöpfen geflochtenen dunklen Haaren, welches mit ihrer blonden und ebenfalls nicht gerade unansehnlichen Freundin über die Strandpromenade schlenderte und offensichtlich ihren Urlaub genoss.
Wie sehr Kathrin es jetzt genoss, den Luftstrom aus dem Bodengitter an der Eingangstür zum Supermarkt direkt auf der nackten Haut ihres Hintern und zwischen ihren Schenkeln zu spüren, ...