Freundinnen
Datum: 13.04.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... etwas später kam ein zuvor nie gekannter Stolz in ihr auf.
Ein Stolz darauf, dass sie wirklich dazu in der Lage war, sich selbst so zurückzunehmen und ihren eigenen Willen bewusst und restlos einem anderen, stärkeren unterzuordnen und aus dieser Unterordnung Befriedigung zu erfahren. Es war jedoch kein andauernder Zustand, sie musste sich diesen Stolz und diese tiefe Befriedigung mit jedem neuerlichen Akt der Überwindung ihres eigenen Willens, den Anja von ihr verlangte, neu erkämpfen.
Kathrin ahnte schwach, dass sie es früher oder später aufgeben musste, Anjas Verhalten und Wünsche vorhersagen zu wollen, da es zwecklos war und ihr in ihrer Rolle außerdem auch nicht zustand. So war es nur zu verständlich, dass die Perspektive der Verabredung mit Frank und Karsten und alles was daraus folgen konnte, ein ungewisses Gefühl nervöser Erwartung in ihr hervorrief.
9. Kapitel
Nach einer schläfrigen Siesta im Hotel schien es dann ein ganz normaler Nachmittag am Strand zu werden, wenn sich auch Kathrins Gedanken immer wieder auf den Abend und das, was er bringen könnte, richteten.
Natürlich war 'normal' gerade für sie in ihrer neuen Lage ein relativer Begriff; denn obwohl Nacktheit am Strand für sie ja von Anfang an nichts Ungewöhnliches gewesen war, bedeutete es für Kathrin immer noch eine nicht geringe Überwindung, sich mit ihrem jetzt haarlosen Schlitz vor allen Besuchern des Strandes so unbefangen wie in den Tagen vor der Rasur zu bewegen.
Anja hatte ...
... außerdem in den letzten Tagen einige Polaroids von ihr am Strand gemacht. So hatte Kathrin selbst eine genaue Vorstellung davon, wie die anderen Badegäste sie sahen. Und daher wusste sie auch, dass sie wirklich nicht mehr viel zu verbergen hatte: schon wenn sie ganz normal ging oder stand, waren ihre ausgeprägten kleinen Lippen zwischen den sauber enthaarten großen Schamlippen bereits deutlich sichtbar, und signalisierten jedem, der sie ansah, den Eingang zu ihrer Muschi.
Dass Anja ihr auch für den Strand verboten hatte, die Schenkel über ein Mindestmaß hinaus zu schließen, war insbesondere beim Sonnenbaden eine weitere Prüfung ihres Gehorsams. Wie die Fotos bewiesen, reichte die von Anja angeordnete Öffnung ihrer Schenkel völlig aus, dass auch ihre Klit, deren häufige Erregung sie nicht durch ihren Willen beeinflussen konnte, in der ihren Venushügel bis weit hinauf teilenden Ritze für jeden Vorüberkommenden sichtbar war.
Kathrin fragte sich insgeheim, wann sie so weit sein würde, dass sie dem Blick eines der anderen Strandbesucher erwidern konnte, ohne dass sie mehr oder weniger heftig errötete, wie es jetzt noch immer wieder geschah. In einem Teil ihres Bewusstseins fühlte sie sich erniedrigt, wenn sie so gezwungen war, ihr immer noch vorhandenes, und - wie sie merkte - tief sitzendes Schamgefühl zu überwinden. Ein anderer Teil jedoch ließ sie sich gut und stolz fühlen, wenn sie es wieder einmal geschafft hatte, ihren eigenen instinktiven Widerstand zu brechen und Anjas ...