1. Das Bangkok Syndikat 15


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySena78

    ... dich doch an! Natürlich leiden sie ..."
    
    Chai konnte die Demütigung in ihren Worten kaum überhören. Nori sah ihn ärgerlich an, sie schien diese Worte nicht gewählt zu haben, um ihn zu verletzen. Vielleicht dämmerte ihm jetzt, dass sie sich mit dem Schicksal von Menschen, die sich für Geld verkaufen mussten, identifizierte.
    
    Ein Fauchen beendete ihren Satz, dann schrie Chai seinen Schmerz in den Raum. Die Domina hatte ihm die Gerte hart über seinen linken Oberschenkel gezogen.
    
    Chai brauchte mehrere Minuten, um sich wieder halbwegs zu fassen. Die Domina aber näherte sich neuerlich, griff ihm wieder zwischen die Beine und sorgte dafür, dass er ein angenehmes Vibrieren in seinem Rektum zu spüren bekam, das an Intensivität zunahm und Chais Geilheit verstärkte. Dieses Lustgefühl stand im krassen Gegensatz zu den erlittenen Schmerzen, schien diese zu verwässern, wurde zu einer willkommenen Ablenkung für ihn.
    
    „Du musst versuchen, dich mehr gehen zu lassen. Es scheint mir, als ob du nicht ganz bei der Sache bist?"
    
    Chai spürte wieder eine Erschütterung in seinem Gesicht, fühlte das Brennen auf seiner Wange, es war nichts im Vergleich zu dem Rohrstock, mit dem sie ihn vorhin geschlagen hatte.
    
    „Bitte, hören wir auf! Ich will nicht mehr!"
    
    Die Domina wichste ihn weiter, tat so, als habe sie ihm nicht gehört. Erregt durch ihre Massage, konnte Chai ein verhaltenes Stöhnen nicht unterdrücken. Seine Geilheit wuchs weiter an, egal wie sehr er sich dagegen auch zu wehren ...
    ... versuchte. Dann unterbrach sie ihr Tun, sah ihn mit nüchternem Blick an, nahm Abstand und hob erneut den Prügelstock.
    
    „NICHT! HÖREN SIE AUF!"
    
    Doch sein Flehen war vergebens. Schon pfiff dieses gemeine Züchtigungsinstrument wieder durch die Luft, biss in seine Haut und brachte ihn zum Schreien, wie er es nie zuvor getan hatte. Die Mistress näherte sich wieder und begann ihn neuerlich zu wichsen, dabei interessiert seinen Kampf mit Leid und Schmerz verfolgend.
    
    „Schön, dass du freiwillig hier bist, nicht? Hast es schließlich oft genug verkündet."
    
    Hin- und hergerissen zwischen Lust und Schmerz wimmerte Chai vor sich hin. Nori aber ging wieder auf Abstand und holte erneut mit ihrem Schlaginstrument aus.
    
    „HÖREN SIE ENDLICH AUF! BITTE LASSEN SIE MICH GEHEN!!!!"
    
    Doch die Mistress blendete seine Bitte neuerlich aus und hieb das Züchtigungsinstrument drei weitere Male über Brust, Rücken und Gesäß des Ermittlers, griff dann aber wieder nach seinem Schwanz und zwang ihn dadurch, so ruhig stehen zu bleiben, wie die Umstände es zuließen. Sie wartete, bis er sich einigermaßen gefangen hatte, das Schreien abgeflaut war und sein Körper nicht mehr ruckartig zuckte. Dann massierte sie erneut sein Glied, bemerkte nach kurzer Zeit, wie er ihren Handbewegungen erst langsamer, dann immer heftiger entgegenkam und schließlich in ihren Handschuh ejakulierte.
    
    Chai heulte vor sich hin. Nie zuvor in seinem Leben hatte er solch eine Palette an verschiedenen Gefühlen wahrgenommen. Sein ...
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