1. Das Bangkok Syndikat 15


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySena78

    ... hören, dass sie mit jemandem sprach. Ein leises Klicken, dann hörte er am Knallen ihrer Absätze, dass sie zu ihm zurückkehrte.
    
    „Ich habe dir jemanden mitgebracht. Sie wird dafür sorgen, dass der Rest Deiner Zeit für dich unvergesslich bleiben wird."
    
    Der Detektiv sah Nori aus der Dunkelheit heraustreten, neben ihr, zu ihren Füßen, eine nackte, gefesselte junge Frau. Diese sah ungesund aus, schien übernächtigt und nervös, der Domina aber sehr verbunden zu sein. Immer wieder sah sie zur Herrin auf, als ob sie sich von ihr etwas erhoffen würde.
    
    „Es dauert ein bisschen, bis ich sie für dich vorbereitet habe, dann können wir das Finale beginnen. Es wird dir viel Spaß machen, glaub mir das."
    
    Die Domina befahl das Mädchen zum Stuhl zu kriechen, gebot ihr dann aufzustehen. Nachdem sie ihre Fesseln gelöst hatte, gebot sie der Sklavin, sich mit den Händen, der Rückenlehne zugewandt, auf den Armlehnen abzustützen. Dann fesselte sie die Kleine an deren Handgelenken am Stuhl fest, schließlich auch ihren Hals. Geschickt band die Domina nun die Fußknöchel der jungen Frau an die Stuhlbeine, sodass diese, nach vorne überstreckt, ihren Po präsentieren musste.
    
    Die Sklavin ließ alles widerstandlos über sich ergehen. Vielleicht war sie an derartige Behandlungen schon gewöhnt?
    
    „Ich hoffe, ich höre jetzt nicht wieder Gejammer von dir. Dieses Mal höre ich nicht auf, das verspreche ich dir gleich."
    
    Nori grinste Chai an und winkte ihm demonstrativ mit einem länglichen, relativ ...
    ... schmalen Holzpaddel. Dann holte sie auch schon aus und begann es dem Mädchen über die Po-Backen zu ziehen. Immer wieder, fest und ohne Pause. Sie ging nicht so hart wie bei dem Deutschen vor, schien darauf bedacht, Chai nicht erneut mit ihrer Brutalität zu überfordern. Dennoch ging die Kleine nach anfänglich leisem, dann lauter werdendem Stöhnen zu kläglichem Schluchzen über, wenn das Paddel sie traf. Ihre Po-Backen hatten eine beinahe dunkelblaue Färbung angenommen, als diese Sadistin ihre Prügelorgie endlich beendete. Das Mädchen aber weinte in den Rückenpolster des Sessels hinein, ihre Schmerzen mussten schrecklich sein.
    
    „Noch da? Nicht wieder weggelaufen?"
    
    Nori ging auf Chai zu, verschwand hinter seinem Rücken und griff in das Leder seines Hüftgurtes, dann war er selbst an der Reihe. In jenem Moment, als er sie erneut bitten wollte, endlich aufzuhören, traf ihn auch schon das Paddel. Es tat im ersten Moment kaum weh, die getroffene Arschbacke wurde zunächst warm, dann begann sie zu brennen. Wieder eine Erschütterung, gefolgt von vielen weiteren. Anfangs noch erträglich, gewann Chai nun mehr und mehr den Eindruck, als würden seine Po-Backen in Flammen stehen. Schnell wurde der Schmerz zu intensiv und so flehte er Nori neuerlich an, endlich aufzuhören. Tatsächlich erschien die Domina vor ihm und betrachtete sein verheultes, vom Schmerz gezeichnetes Gesicht.
    
    „Komm mit! Es wird dir Spaß machen."
    
    Chai glaubte ihr kein Wort. Nori schien völlig entgleist zu sein. ...
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