1. Das Bangkok Syndikat 15


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySena78

    ... Wahrscheinlich hat sie völlig verdrängt, dass sie in ihm einen Anfänger vor sich hatte. Immerhin wartete sie geduldig, bis er sich aufgerafft hatte, deutete auf den Sessel mit der Frau und befahl ihm, ihr dorthin zu folgen. Sie dirigierte ihn so, dass er hinter der Frau, die mit weit gespreizten Beinen ihre Körperöffnungen präsentierte, zu stehen kam.
    
    „Ich bin gleich wieder da. Die kleine Schlampe hier ist nicht die Einzige, die gevögelt wird."
    
    Der Detektiv sah mit einigem Erstaunen, dass die Mistress sich einen Umschnalldildo anlegte, dann wieder auf ihm zuschritt. Mit harten, rhythmischen Bewegungen wichste sie seinen Schwanz wieder steif.
    
    „Such dir ein Loch aus. Im Gegensatz zu mir hast du die Wahl."
    
    Nori grinste und streifte ein Kondom über das große Teil an ihrem Schoß. Chai besah sich den mächtigen Plug, er würde Mühe haben, ihn aufzunehmen. Doch wenn er erst einmal in ihm war, würde das Gefühl sicher berauschend sein.
    
    „Dring in sie ein! Warte aber, bis ich soweit bin!"
    
    Die Mistress stellte sich in seinen Rücken und drückte ihn an das Mädchen. Grob zog sie seine Arschbacken auseinander und entfernte den Plug mit einem heftigen Ruck, was Chai, bedingt durch die wieder aufkommenden Schmerzen, mit einem heftigen Aufstöhnen kommentierte. Hart und unbeirrbar drängte der Kunstschwanz nun in sein Po-Loch.
    
    „Fertig?"
    
    Chai keuchte, fühlte das dicke Teil immer tiefer in sich eindringen und vergaß über dieses Gefühl beinahe seine eigene Rolle. Zu seiner ...
    ... Überraschung war die Spalte der Sklavin feucht, sie schien sich wirklich auf seinen steifen Schwanz zu freuen und wackelte nervös mit ihrem Arsch hin und her.
    
    Der Detektiv schloss die Augen. Während Noris Körper gegen seine Arschbacken stieß und ihm dadurch Schmerz und Lust zu gleichen Teilen bescherte, drang er mit seinem Glied gleichzeitig tief in das Mädchen ein und verlor sich mit jedem weiteren Stoß mehr und mehr in einer neuen, für ihn unbekannten Welt. Nie zuvor hatte er eine ähnliche Intensität erlebt, nie zuvor etwas so sehr genossen. Es war, als ob seine Gefühle einen Reigen miteinander tanzten und ihn in eine ihm unbekannte Sphäre entführten.
    
    „Bist du fertig?"
    
    Chai kam langsam wieder zu sich, zog sein Glied aus dem Geschlecht der ihm fremden Frau, spürte dann das Zurückziehen des Plugs, als Nori es ihm gleichtat.
    
    „Es hat dir gefallen?"
    
    Chai, völlig außer Atem, wandte sich um und nickte schließlich nach einem kurzen Moment des Zögerns.
    
    „Es war unbeschreiblich."
    
    Nori musterte ihn, rang sich schließlich ein Lächeln ab und wandte sich dann der Sklavin zu. Routiniert löste sie deren Fesseln, zog sie hart an den Haaren zurück in den Stand und drehte sie dann so, dass Chai ihr ins Gesicht sehen konnte.
    
    „Das ist Uaan, die Freundin des Sklaven, mit dem du gestern so viel Mitleid gezeigt hast. Du kannst sie auch gerne mit ihm zusammen buchen, wenn du noch einmal in den Genuss ihres Fötzchens kommen möchtest."
    
    Chai sah auf das Mädchen hinunter, ...
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