1. Thao 10


    Datum: 01.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... keinerlei Grenzen auferlegt und eine Doppelstunde gebucht. Ich hoffe, sie lässt etwas von ihm übrig."
    
    Sie stieß Karl in die Seite.
    
    „Sie hat darauf bestanden, mit dir zusammenzuspielen. Mir reicht´s langsam mit Deinen Frauengeschichten."
    
    Er war verlegen.
    
    „Ach, die hat doch einen Knall."
    
    Thao sah ihn interessiert an.
    
    „Findest du denn Xena hübscher als mich?"
    
    Karl stöhnte.
    
    „Du bist so blöd heute!"
    
    Sie hob die Augenbrauen.
    
    „Also?"
    
    Er lachte.
    
    „Klar, ich wollte schon immer eine Frau, hinter der ich mich verstecken kann und die mir die Knochen bricht."
    
    Sie ließ ihre Finger gegen seine Brust schnippen.
    
    „Du bist süß, Karl, kein Wunder, dass ich mir da Sorgen machen muss."
    
    25. Verzicht ...
    
    „Nein! Nicht heute, mein süßer Scheißer!"
    
    Sie zog seine Hand wieder aus ihrem Schoß heraus.
    
    „Was ist los? Du bist doch genauso geil, wie ich, oder etwa nicht?"
    
    Thao lachte und ließ ihre Hand in sein Gesicht klatschen.
    
    „Ich möchte einfach, dass du morgen so richtig, richtig heiß auf mich bist. Damit das Würmchen besonders gern für seine Herrin leidet, bevor sie ihm auf zweierlei Weise Erleichterung schenkt."
    
    Karl versuchte, sich an die Schmerzen vom letzten Mal zu erinnern, zu seiner Überraschung gelang es ihm nicht.
    
    „Komm! Gehen wir ins Bett! Ich mache für dich einen auf kuschelig, okay?"
    
    Karl grinste breit.
    
    „Als ob dir das nicht gefallen würde. Du bist viel softer, als es dir lieb ist."
    
    Die Punkerin ließ ihre Handfläche ...
    ... gegen seine Stirn klatschen.
    
    „Das nimmst du sofort zurück!"
    
    Sie fing an, ihn gespielt zu würgen. Karl kicherte und versuchte, ihre Hände von seinem Hals zu lösen.
    
    „Du bist ein ganz, ganz liebes und vor allem niedliches Mädchen!"
    
    Sie biss ihm in die Nase.
    
    „Aua! Jetzt versuche nicht, einen auf hart zu machen, mein Puschelchen."
    
    „Boah! Da will jemand Schläge! Warte nur!"
    
    Sie setzte sich auf seinen Brustkorb und ließ ihre Hände in sein Gesicht klatschen. Sie schlug nicht fest zu, wollte aber, dass er endlich aufhörte.
    
    „Ist jetzt Schluss, oder was?"
    
    Karl lachte und war kurz vor dem Ersticken.
    
    „Ja! Geh runter von mir!"
    
    Sie rollte sich zur Seite ab und musterte ihn erwartungsvoll. Sie schien zu ahnen, dass er noch nicht genug hatte.
    
    „Warum wehrst du dich dagegen, Thao? Du bist halt ein ganz lieber, netter und vor allem freundlicher Mensch. Da muss man sich nicht für schämen."
    
    Sie presste ihm ein Kissen auf seinen Kopf.
    
    „Hörst du jetzt auf?"
    
    Er schlug mit der Hand auf die Matratze. Sofort hob sie das Stoffteil an und ließ ihn Luft holen. Er aber lachte immer noch. Sie wartete darauf, dass er sich endlich beruhigt hatte.
    
    „Fertig? Oder musst du weiter das Äffchen machen?"
    
    Karl sah sie keck an, spürte ihren aufsteigenden Ärger. Er wollte sie an sich heranziehen, sie aber hielt ihn auf Abstand.
    
    „Erst, wenn du mir versprichst, nicht mehr den Deppen zu spielen."
    
    Karl ließ seine Hand auf ihren Oberschenkel klatschen.
    
    „Aha! Aber bei dir ...
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