Thao 10
Datum: 01.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... ist das in Ordnung, wenn du mich verarschst?"
Thao grinste.
„Aber natürlich! Schön, dass du es endlich kapiert hast."
Karl begann sich auszuziehen.
„Dafür, dass du so gern austeilst, kannst du aber wenig einstecken."
„Muss ich auch nicht, da gibt es nämlich normalerweise gleich Fresse voll."
Sie fing an, den Jungen neben sich zu streicheln. Im Grunde genommen hatte er recht. Sie liebte es, ihn zu spüren und seine körperliche Nähe war ihr sehr wichtig geworden. Karl aber gab nach, er wollte sie nicht unnötig reizen, sondern den Abend mit ihr genießen.
„Komm, zieh dich auch aus!"
Thao setzte sich auf.
„Aber heute Abend vögeln wir nicht, okay?"
Karl half ihr und zog den Pullover über ihren Kopf.
„Keine Angst! Als Mann kann ich mich schließlich jederzeit beherrschen."
Thao lachte laut auf.
„Jetzt wird er schon wieder doof."
Das Mädchen kriegte sich kaum ein. Kurz spürte Thao seine Hand über ihr Schamhaar streichen, dann zog er sie zurück. Es war schwer für ihn, sein Glied stand knüppelhart. Thao bekam nicht nur ein schlechtes Gewissen, sondern auch Lust. Sie musste sich zwingen, an etwas anderes zu denken, und deckte ihn und sich selbst mit der Decke zu.
Sie begann ihn zu streicheln, wollte sich an ihn schmiegen, doch der Wunsch nach mehr wurde dabei immer vordergründiger. Auch Karl versuchte sich, genauso wie sie, in Zurückhaltung zu üben. Doch man sah ihm und seinem Körper den Kampf an, seine Bewegungen wurden nervöser und sein ...
... Verlangen immer stärker.
Es war scheinbar doch nicht so leicht, dem Drang zu widerstehen, wie Thao es sich vorgestellt hatte. Ihr Schoß war klitschnass, ihr ganzer Körper schien nach seinen Berührungen zu betteln. Sie stöhnten beide mittlerweile vor sexuellem Verlangen und die gegenseitigen Zärtlichkeiten hatten längst keinen platonischen Charakter mehr.
„Komm! Scheiß drauf!", seufzte Thao.
Karl küsste sie, schob ihr seine Zunge in den Mund und umschmeichelte die ihre. Seine Hand wanderte zurück zwischen ihre Beine und begann, ihre Scham zu massieren. Es war unglaublich.
„Steck ihn rein! Bitte!"
Er legte sich auf ihren Körper, öffnete mit leichtem Druck auf ihre Oberschenkel ihren Schoß und ließ dann seinen Schwanz in ihr Geschlecht hineingleiten. Sein Takt war langsam, aber er zog seinen Schwanz vor jedem weiteren Stoß fast ganz aus ihr heraus und drückte ihn kraftvoll zurück in ihre Scheide. Gleichzeitig liebkoste er ihre Brüste mit seinem Mund, küsste sie am Hals und fand auch immer wieder Zeit, das Zungenspiel mit ihr fortzusetzen.
Das Liebesspiel dauerte lange, Thaos Stöhnen wurde immer lauter, doch Karl war noch lange nicht so weit. Er wollte diese Verbundenheit zwischen ihnen so lange wie möglich aufrechterhalten, den Moment auskosten, der so intensiv und voller Glück für sie beide war. Immer wieder hielt er inne, um den Reiz an seiner Eichel abklingen zu lassen, und nahm sich die Zeit, um sie zu streicheln und zu küssen.
Thao hatte Karl im Sexuellen ...