Thao 10
Datum: 01.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... immer bestärkt, ihm Selbstvertrauen geschenkt und ihr Gefühl unverhüllt zum Ausdruck gebracht. Das zahlte sich jetzt aus und sie erhielt reiche Ernte dafür.
Sie spürte seinen Penis in ihrem Unterleib arbeiten, den Druck an ihrer Scham und stimulierte zusätzlich mit ihren Fingern den Kitzler. Sie würde nicht mehr lange brauchen, bis sie auf Wolke 7 ins Ziel schwebte.
Karl aber schloss seine Augen, er hatte alles andere für sich ausgeblendet. Er fühlte nur noch mit seinem Schwanz und versuchte, Herr zu bleiben über das eigene Verlangen und die Gier nach Erlösung. Ihr Stöhnen nahm er nicht mehr wahr, genauso wenig, wie ihr Krampfen und Zittern, als sie von ihrem Orgasmus mitgerissen wurde. Wie ein Roboter vögelte er sie weiter, presste seinen Schwanz in ihre Scheide und fühlte, auf eine seltsame Weise, sich selbst entrückt.
Beide waren in einer anderen Welt, fern aller Sorgen, Ängste und Wünsche. Sex war für sie eine Droge geworden, die sie aus dem Irdischen löste und in etwas versetzte, das einer gewissen Freiheit gleichkam.
Thao packte Karl an seinen Pobacken und drückte ihn kräftig in ihren Schoß hinein. Sie wollte, dass er es jetzt zu Ende brachte. Er aber ließ sich nicht aus seinem Konzept bringen und gab sich seinem eigenen Spiel hin. Karl wollte sich beherrschen und seinen Erguss so lange hinauszögern, wie es ihm möglich war. Er wollte weiter ihre Enge spüren, ihre Feuchtigkeit, das Arbeiten ihres Beckens unter ihm. Er liebkoste nicht mehr ihre Brüste oder ...
... ihren Hals, voller Konzentration hatte er seine Stirn zwischen ihren prallen Halbkugeln abgelegt und näherte sich seinem Finale. Es war für ihn eine Genugtuung, dass sein Mädchen unter ihm stöhnte und schrie, sich unter seinen Stößen abwechselnd aufbäumte und dann wieder fallenließ. Es war der wichtige Moment, in dem er sich als ganzer Mann fühlte, der Mann, der seiner Frau das gab, was sie sich sehnlichst wünschte ... vollkommene Erfüllung.
Thao fühlte die Schwere seines Körpers, die letzten Stöße seines Penis, dann war er so weit, presste seinen Schwanz ein letztes Mal tief in ihre heiße Grotte und entleerte sich zuckend in ihr. Verschwitzt und völlig außer Atem zog er sich aus ihr zurück und legte sich erschöpft an ihre Seite, hatte nur noch den einen Wunsch, sich ausruhen zu dürfen.
Auch sie war vollkommen fertig, aber gleichzeitig auch glücklich und zufrieden. Sie hatte ziemliche Schmerzen in ihrem Unterleib, aber diese würden wieder vergehen und zurückbleiben würde nur die wundervolle Erinnerung an diesen kostbaren Moment zwischen ihrem geliebten Freund und ihr.
„Alles gut, mein Süßer?"
Sie ließ ihre Finger über seinen Bauch gleiten. Er nickte, selbst jetzt nach einigen Minuten ging sein Atem noch schwer.
„Das war Wahnsinn!"
Sie gab ihm einen Kuss auf seinen Bauchnabel. Er nahm ihre Hand und führte sie zu seinen Mund.
„Es ist einfach nur geil, oder?"
Sie kam zu ihm hoch und drückte ihm einen weiteren Kuss auf.
„Du musst nicht wegen mir so lange ...