1. Madame


    Datum: 19.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byPitcairn57

    ... meinen Körper im Spiegel und musste überrascht feststellen, dass Rücken, Brust und Hintern zwar gerötet waren, aber ansonsten keinerlei Striemen oder Ähnliches aufwiesen.
    
    Lediglich Eier und Schwanz zeigten unregelmäßige Verfärbungen, aber nichts was mir Sorgen bereiten sollte. Weiterhin gänzlich nackt machte ich mich auf den Weg ins Wohnzimmer. Meine Gedanken kreisten schon wieder um Madame, der ich gleich gegenübertreten werde. Das Resultat war eine Erektion, die sich langsam aufbaute und als ich mich vor Madame präsentierte, zu voller Größe gewachsen war.
    
    „Was soll man denn davon halten, der kleine Sklave ist ja schon wieder geil. Hat Dir wohl doch gefallen, oder ist es die Tatsache, mir nackt gegenüber zu treten? Antworte Sklave!"
    
    „Beides Madame. Bis auf das Peitschen der Sklaveneier, das war nicht mehr erotisch oder geil. Darauf kann ich in Zukunft verzichten. Wir sollten uns darüber auf Augenhöhe unterhalten.", entgegnete ich.
    
    „Das können wir gerne machen, auch ich habe gemerkt, dass ich zum Schluss mächtig übertrieben habe, aber ich war wie im Rausch und dabei irre geil. Und das bin ich jetzt immer noch. Deswegen schlage ich vor unser Gespräch auf später zu verschieben. vorher die versprochene Überraschung. Du hast sie Dir redlich verdient. Ist das ok für Dich?"
    
    Ich war wieder im Hier und Jetzt, besser gesagt in meiner Rolle als Sklave. Deswegen antwortete ich: „Der Sklave ist gespannt welche Überraschung Madame für ihn hat und bittet Madame untertänigst ...
    ... Ihren Sklave nicht länger auf die Folter zu spannen."
    
    „Brav mein kleiner Sklave, ein Satz noch vorher. Ich werde Dich auf die Folter spannen, aber nicht hier und jetzt, sondern bei unserem nächsten Treffen in vier Wochen wenn dann hoffentlich die Streckbank da ist, die ich bestellt habe. Ich habe auch noch weitere Sachen bestellt, die ich Dir aber noch nicht verrate, wird die nächste Überraschung. Genug geplaudert. Ich werde mich nun dort in den Sessel setzen. Du gehst wieder auf die Knie und kommst dann langsam zu mir. Dann gehst Du in den Vierfüßlerstand und steckst Deinen Kopf zwischen meinen Beinen unter mein Kleid. Deine Hände bleiben auf dem Boden. Du kommst dann mit Deinem Kopf bis zu meinem Schoß.
    
    Was Du dann mit Deinen Lippen und Deiner Zunge machen mußt brauche ich Dir ja wohl nicht erklären. Ich erwarte jedenfalls, dass Du mir einen hammermäßigen Orgasmus bereitest, oder auch zwei oder drei. Bist Du nicht gut, kommt die Peitsche auf Deinem Sklavenarsch zum Einsatz und wenn Du gut bist vielleicht auch, einfach weil es mich geil macht Dich zu peitschen. Also gib Dir Mühe und verschaffe Deiner Madame die Befriedigung, die Ihr zusteht. Und nun los!"
    
    Ich wähnte mich am Ziel meiner Wünsche, nur noch ein kleines Stück und ich würde das Paradies vor mir haben. Also auf die Knie und zu Ihr hingerutscht, das Kleid angehoben und mit meinem Kopf zwischen Ihre Schenkel. Was für ein Anblick? Leicht geschwollene äußere Schamlippen, aus denen am unteren Ende die inneren ...
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