Madame
Datum: 19.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPitcairn57
... zwei Fingern Ihre Lusthöhle und Sekunden später hielt Sie mir mit den Worten: „Hier riech mal, Deine Leiden haben mich so richtig geil gemacht", zwei Finger zuerst unter die Nase und dann vor meinen Mund. Welch ein betörender Geruch. Ich konnte nicht widerstehen und nahm Ihre zwei Finger in den Mund. Welch ein geiles Aroma!
Sie ließ Schwanz und Eier los, keine Sekunde zu spät, sonst hätte ich jetzt schon abgespritzt. Dann ging Sie zwei Schritte zurück und begann meine Brust zu peitschen. Sie war ein Naturtalent, denn schon mit den ersten beiden Hieben schlug Sie mir die Klammern von den Nippeln. Ein rasender Schmerz durchfuhr meinen Körper. Einen lauten Schrei konnte ich nicht mehr unterdrücken und Tränen traten in meine Augen.
Die restlichen 28 Hiebe verabreichte Sie mit gebremsten Schaum, aber immer darauf bedacht meine geschundenen Nippel zu treffen. Der Schmerzlevel war schon ziemlich hoch und entlockte mir einiges Stöhnen, aber Ihr Anblick entschädigte mich. Meine Erektion blieb konstant hoch. Ohne Pause ging es mit meinem Schwanz weiter, Gott sei Dank auch mit weniger Kraft in den Schlägen, sodass es erträglich, wenn auch durchaus schmerzhaft war.
„So mein kleiner Sklave, Du mußt jetzt stark sein, Deine Sklaveneier zu peitschen wird mir ein besonderes Vergnügen sein. Du darfst ruhig schreien. Und Du wirst schreien, das verspreche ich Dir. Solltest Du es schaffen die Prozedur ohne Schließen der Beine und ohne Wegdrehen zu überstehen, wartet auf Dich eine ...
... besondere Überraschung."
Dann trat Sie hinter mich und schlug einen leichten Hieb von unten genau auf meine immer noch abgebundenen Eier. Mit der Intensität konnte ich leben, es zwickte ein wenig, war aber gut zu ertragen. So ging es die nächsten neun Schläge weiter. Ihr schien es also hauptsächlich um die Symbolik zu gehen, Frau schlägt nacktem Sklaven auf die streng abgebundenen Eier und könnte, wen Sie denn wollte ... die Sklaveneier zu Brei schlagen.
Bekanntlich stirbt ja die Hoffnung zuletzt und ab dem elften Schlag habe ich sie dann auch zu Grabe getragen. Mit jedem Schlag nahm die Härte zu und ich war mir nicht sicher, ob ich das durchstehen würde. Stechende Schmerzen und aufkommende Übelkeit ließen mich zuerst schreien und zum Schluß brüllen. Tränen überströmt fiel ich am Ende zu Boden.
Meine Erektion war verschwunden und auch die Entfernung der Abschnürung um meine Eier durch Madame, änderte diesmal nichts daran. Wie durch eine Nebelwand vernahm ich dann die Stimme von Madame:
„Du warst sehr tapfer mein kleiner Sklave, ich bin stolz auf Dich. Wenn Du wieder einigermaßen zu Kräften gekommen bist, geh erstmal ins Bad und mach Dich ein wenig frisch. Du sollst ja noch Deine Belohnung bekommen, die ich Dir vorhin versprochen habe."
Sie kniete neben mir, strich mit Ihrer Hand über mein Haar und gab mir etwas zu trinken. Während der kommenden Minuten sprach keiner ein Wort. Ich rappelte mich auf Richtung Bad und nahm eine heiße Dusche. Nach dem Abtrocknen besah ich ...