1. Madame


    Datum: 19.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byPitcairn57

    ... blickte ich an mir herab und erschrak. Meine Eichel war genau so blau wie mein Sack und blutete leicht an zwei Stellen.
    
    Gabriella stand auf, hakte die Leine an der Rohrschelle an meinem Sack ein und schleifte mich hinter sich her ins Bad. Ich hatte Schwierigkeiten ihr zu folgen. Ich war total entkräftet und konnte mich kaum auf den Beinen halten. Im Bad angekommen, entfernte Sie die Leine und öffnete die Rohrschelle mit einem Schraubendreher. Sie deutete mir in die Dusche zu gehen, gab mir noch einen kurzen Kuss und verliess das Bad.
    
    Obwohl ich im Keller zum Schluss für vieles entschädigt wurde, wollte ich das Geschehene so nicht noch einmal erleben. Hinzu kam, Marianne hatte mein Vertrauen auf mieseste Art missbraucht. Ich fasste spontan einen Entschluss, nämlich zu kontrollieren ob meine Bekleidung noch vollständig im Bad war, verbunden mit allen Wertsachen, sowie meinen Autoschlüsseln. Es war alles da. Die Damen waren sich ihrer Sache wohl sehr sicher. Dann, noch immer nackt, lugte ich durch die Tür, ob die Luft rein wäre. War sie, also schnell den Analplug entfernt, angezogen und ab durch die Mitte.
    
    Ich schleppte mich mit letzter Kraft zu meinem Auto und fuhr langsam nach Hause um dort meine Wunden zu pflegen. Nach ca. vier Wochen war alles gut verheilt und Spuren waren auch keine mehr zu sehen. Ich habe den Kontakt zu Marianne sofort abgebrochen. Ich habe die Drei nie wieder ...
    ... gesehen.
    
    Gabriella hätte ich gern wiedergesehen, vermied es jedoch. Eine Begegnung mit Marianne wäre dann wohl unvermeidlich gewesen. Gabriella hatte mein Beuteschema auf den Kopf gestellt. Während ich vorher eher schlanke Frauen attraktiv fand, so waren es jetzt Frauen mit den Rundungen an den richtigen Stellen. Noch oft bin ich in Gedanken bei ihrem riesigen Hintern und ihren noch riesigeren Brüsten gewesen und habe mir dabei selbst ein paar schöne Momente verschafft.
    
    In den kommenden Jahren habe ich in unregelmäßigen Abständen die Dienste der käuflichen Damen in Anspruch genommen, immer auf der Suche nach DER Dame, die Ihre Dominanz an mir ausleben wollte, gepaart mit der entsprechenden Leibesfülle. Dominante ´Damen´ gab es genügend, jedoch immer zu schlank und teilweise auch mit dem typischen Dominagehabe, was nicht mein Fall war.
    
    Bei den etwas korpulenteren Damen stach eine besonders hervor. Anfang 30, aus Polen stammend, mit einem süßen Akzent und einer atemberaubenden Figur. Wenn es die Bezeichnung BBW noch nicht gäbe, für SIE hätte man(n) sie erfinden müssen. Ihre Dienste waren aussergewöhnlich. Leider war Sie nicht dominant sondern eher ein wenig devot. Auch nicht schlecht, aber eigentlich nicht das, wonach ich suchte und bis zum heutigen Tag immer noch suche. Leider hat sie zu Beginn der Corona Pandemie ihre Dienste komplett eingestellt und ist zurück nach Polen gegangen. 
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