1. Madame


    Datum: 19.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byPitcairn57

    ... als ihre Vulva sich mehrmals hintereinander zusammen zog und Sie wieder mit einem lauten Lustschrei ihren Säften freien Lauf ließ. Sie beugte sich zu mir runter, nahm mein Gesicht in ihre Hände und gab mir einen langen Kuss. Ihre Titten schmiegten sich an meinen Oberkörper und ich hätte sie gerne mit meinen Händen berührt und gestreichelt oder geknetet. Das blieb mir leider verwehrt. „Ich werde dich jetzt von deinen Fesseln befreien. Danach werde ich eine Leine an deinem Sack befestigen und dich so nach oben ins Wohnzimmer bringen. Dort präsentierst du uns deine Striemen, die ich dir verpasst habe. Wir werden vielleicht hier und da noch ein wenig nacharbeiten müssen. Du sollst ja schön gleichmäßig gezeichnet sein." Es ging also nicht ohne Erniedrigung. Ich hatte gehofft dieses Herrin-Sklave Verhältnis hätte mit dem letzten Kuss ein Ende gefunden.
    
    Sie stieg von mir herab, machte meine Fesseln los und legte eine Hundeleine um meine Eier. Dann zog Sie sich Ihr Kleid an, nahm die Leine und zog mich hinter sich her, die Treppe hoch ins Wohnzimmer. Wir wurden bereits von Madame und Karina erwartet. Sofort ergriff Madame das Wort: „Eieiei, da hat aber eine mächtig Spass gehabt, ich hoffe, du auch mein kleiner Sklave. Mmmh, Leine am Sack, schöne Idee, werde ich mir merken. So, Hände hinter den Kopf und nun dreh dich Sklave, damit wir sehen können, ob Gabriella ganze Arbeit geleistet hat."
    
    Gabriella hakte die Leine aus, gab mir einen Klapps auf den Arsch und ich begann mich vor ...
    ... den Damen zu drehen. „Das sieht ja schon ganz gut aus, bei seinen Nippeln war´s vielleicht ein bisschen viel, aber in fünf, sechs Wochen ist er wieder wie neu. Arsch, Rücken und Schenkel sind schön gestriemt, auch der Bauch gefällt mir gut, nur an seinem Schwanz ist kaum was zu sehen. Das sollten wir schnellstens ändern."
    
    Hört das den nie auf, dachte ich so bei mir, als ich merkte, dass mein Schwanz sich schon wieder aufrichtete. Anscheinend machte mich diese Situation, nackt, mit abgebundenem Sack, mich vor den drei Damen zu präsentieren, tierisch an.
    
    Dann fuhr Madame in ihren Ausführungen fort: „Ich habe eine gute Idee. Karina, du wirst dem Sklaven mit dieser Gerte mit dem Lederpaddel an der Spitze jeweils zehn Hiebe auf die Eichel und die Eier geben. Am Besten fängst du leicht mit seinen Eiern an und steigerst dich dann. An der Reaktion des Sklaven wirst du merken, ob die Dosierung richtig ist. Ich mach es dir kurz vor mit je drei Schlägen."
    
    Also 26 statt 20 Schläge auf meine Weichteile, es wurde immer schlimmer. Kurz überlegte ich, ob ich mich weigern oder gar wehren sollte. Ich beschloss, es besser nicht zu tun. Durch die bisher erlittenen Torturen war mein Körper derart geschwächt, dass ich wahrscheinlich gegen diese drei Furien keine Chance gehabt hätte. Ich hoffte nur, es würde schnell vorbei sein und ich müßte keine allzu großen Schmerzen ertragen.
    
    Wieder ergriff Madame das Wort: „Sklave, eigentlich ist es eine Unverschämtheit von Dir, uns ständig mit dem ...