Madame
Datum: 19.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPitcairn57
... viel. Sie erhob sich etwas, sodass meine Nase aus Ihrer Fotze raus rutschte. „Ich höre, Sklave!!!"
„Pardon Herrin, der Sklave bittet seine Herrin, Sie möge sich nach hinten lehnen, damit es dem Sklaven möglich ist, seiner Herrin das Arschloch zu lecken." „Aber gerne mein Sklave, warum sagst du das denn nicht gleich?" Ihr süffisanter Ton war auch diesmal nicht zu überhören, jedoch lehnt Sie sich leicht zurück und Ihre Brüste verschwanden aus meinem Gesichtsfeld; schade.
Mit meiner Nase konnte ich nun Ihre Schamlippen stimulieren und meine Zunge fand Zugang zu Ihrem Arschloch. Ich züngelte um ihre Rosette und versuchte auch in sie einzudringen, was mir nach mehreren Versuchen gelang, da Sie ihren Schließmuskel etwas entspannte. Wider erwarten auch hier kein unangenehmer Geschmack, eher neutral oder nach Duschgel. Sie hatte wenigstens dabei die Formen des Anstands gewahrt. Ich hatte hier Schlimmeres befürchtet.
Wie ich schnell bemerkte war Sie hier mindestens genau so reizbar wie eben an ihrem Kitzler. Ihr Atem wurde schneller und erste Lustschreie drangen an mein Ohr. Dann ging Sie ab. Der zweite Vulkanausbruch folgte, noch stärker wie der Erste. Sie überschwemmte mein Gesicht ein zweites Mal mit ihren Säften und es schien kein Ende zu nehmen. Dann bäumte Sie sich auf und mit einem lauten Lustschrei sackte Sie auf mir zusammen.
„Mein Gott, das war ja noch besser als das erste Mal. Du hast mich total fertig gemacht. Ich glaube daran könnte ich mich gewöhnen. Ich ...
... werde es dir jetzt ein wenig leichter machen." Sie stieg von mir herab und begann die Kette zu entfernen, die meinen Sack auf Spannung gehalten hatte. Dann drehte Sie das große Rad etwas zurück, damit meine Arme und Beine auch entlastet wurden. Sie streichelte durch meine Haare und gab mir unvermittelt einen Kuss auf den Mund.
„Wie ich sehe ist Dein Schwanz auch wieder einsatzbereit, das sollten wir ausnutzen." Mir schwante Übles. Doch Sie fuhr fort: „Ich werde den Sklaven jetzt einreiten, was hältst du davon? Wie herum überlasse ich Dir. Möchtest du deiner Herrin auf den Arsch schauen, oder möchtest du lieber mein Titten bewundern?" Eigentlich bin ich ja von Hause aus eher der Arschfetischist, aber diese Titten wollte ich mir nicht entgehen lassen und das sagte ich Ihr: „Der Sklave wünscht sich die wunderschönen Titten seiner Herrin bewundern zu dürfen." „Na dann mal los, ich kann es kaum erwarte deinen geilen Schwanz in mir zu spüren."
Sie kletterte, mit ihrem Gesicht zu mir, auf mich drauf und ließ sofort meinen Schwanz in Ihrer Fotze verschwinden. Dann begann der heißeste Ritt meines Lebens. Ich konnte mich an Ihren wogenden Titten gar nicht satt sehen. Für diesen Anblick würden manche Männer töten. Und so kam es, wie es kommen mußte. Dieses Naturtalent hatte es geschafft, mich, in noch nicht einmal einer Minute zum Höhepunkt zu bringen. Ich spritzte und spritzte, ich weiß nicht mal mehr, wie oft.
Gabriella war mit mir gekommen. Ich hatte es erst gegen Ende bemerkt, ...