Madame
Datum: 19.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPitcairn57
... bedeckt, wohl eine Hinterlassenschaft ihrer Peiniger. Ich hatte sofort das Bedürfnis diesen Prachtarsch mit Küssen zu bedecken. Und dann senkte sie ihr Gesäß langsam auf mein Gesicht. Meine Nase glitt zwischen Ihren feuchten Schamlippen in ihre Scheide, meine Zunge fand sofort ihren Lustknopf und ihr runzeliges Arschloch war direkt vor meinen Augen.
Kein unangenehmer Geruch, im Gegenteil, diese Frau roch nach purem Sex. Ich leckte und knabberte an ihrem Kitzler, gleichzeitig versuchte ich sie mit meiner Nase zu ficken. Wie gerne hätte ich jetzt noch an ihren Brüsten gespielt. Dann wurde mir langsam die Luft knapp; wenn schon sterben, dann genau so, Kitzler im Mund, Nase in der Fotze und den geilsten Arsch direkt vor den Augen, gekrönt von dem unnachahmlichen Geschmack einer geilen Frau.
Schließlich kam Ihr Hintern in Bewegung, auch die Geräuschkulisse wurde lauter und es baute sich unaufhaltsam Ihr Orgasmus auf. Orgasmus ist die falsche Bezeichnung, Vulkanausbruch trifft die Sache eher. Ich hatte so etwas bis dato nicht erlebt. Ich wurde überschwemmt von Ihren Lustsäften. Dann kippte Sie einfach nach vorne und blieb auf mir liegen. Sie schnurrte zufrieden. Meine Nase war aus ihr raus gerutscht, sodass ich wieder einigermaßen atmen konnte. Langsam merkte ich Ihr Gewicht und es wurde unangenehm für mich. Ich wurde unruhig unter ihr, was sie auch bemerkte und sich langsam aufsetzte.
Sie drehte ihren Kopf zu mir, lächelte mich an und sprach mit engelsgleicher Stimme: ...
... „Das war soooo schön, das Ganze bitte noch mal, aber diesmal am Hintertürchen. Muss doch für einen devoten Sklaven das Höchste sein, seiner Herrin den Arsch aus zu lecken. Aber dazu drehe ich mich besser um, dann kannst du, während du mein Arschloch leckst, mich so wie gerade mit deiner Nase ficken."
Sie drehte sich um und stülpte Ihre Fotze über meine Nase. Ich hatte nun Ihren Kitzler direkt vor Augen. Wenn Sie jetzt meinen Schwanz berührt, und sei es nur mit dem kleinen Finger, würde ich mich nicht mehr beherrschen können. Noch nie hatte ich einen so schönen Kitzler gesehen, noch nie hat eine Frau so gut geschmeckt und gerochen. Der Gipfel war jedoch das Gefühl, willenlos gefesselt, den Kopf von Ihren stämmigen Schenkeln gefangen, Ihrer Willkür ausgesetzt. Trotz all meiner Schmerzen war ich in meinem Leben noch nie so geil.
Dann beugte Sie sich etwas nach vorne und präsentierte mir Ihre dicken Brüste, die leicht hin und her schwangen. Leider kam ich mit meiner Zunge nicht an Ihr Arschloch ran. So riet ich Ihr: „Du mußt dich nach hinten lehnen wenn ich dir dein Arschloch lecken soll."
Stimme von oben: „Wie heißt das, Sklave? Ich erwarte eine korrekte Ansprache." Gleichzeitig drückte Sie den Knopf, der mir den Strom in mein Arschloch jagte. Obwohl streng auf der Bank fixiert, zuckte mein ganzer Körper und verkrampfte total. Das war auch gleichzeitig das Ende meiner Erektion. Noch etwas benommen suchte ich nach den passenden Worten, was mir in meinem Zustand nicht leicht ...