1. Madame


    Datum: 19.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byPitcairn57

    ... neben der Streckbank. Sie machte auch keine Anstalten Ihre Blößen zu bedecken. Sie stand einfach nur regungslos da. Ich konnte Sie mir in aller Ruhe anschauen. Und ich war überrascht.
    
    Trotz Ihrer Körperfülle hatte Sie eine starke erotische Ausstrahlung auf mich. Das lag im Wesentlichen daran, dass Sie zwar dick, aber nicht schwabbelig war, nein alles festes Fleisch, verpackt in leicht gebräunter Haut. Ihre riesigen Brüste hingen leicht, alles Andere wäre auch unnatürlich gewesen, Ihre Warzenhöfe dunkelbraun, ja fast schwarz, mit enormen Warzen, die ich gerne in den Mund genommen hätte. Ein Stück tiefer ein Bäuchlein, das auch fest schien und noch weiter unten, feucht glänzende, wulstige Schamlippen, wie Sie schöner nicht hätten sein können. Stramme, feste Schenkel rundeten die Gesamterscheinung positiv ab. Kurz, eine Frau die mich unter anderen Umständen, hätte süchtig machen können. Ein Vollblutweib, ein Rasseweib, eine BBW im allerbesten Sinne.
    
    So liege ich jetzt stöhnend mit wippendem Schwanz angespannt auf der Streckbank. Ich wäre jetzt zu allem bereit, wenn ich dafür in dieser Frau kommen dürfte. Dieses Prachtweib zu ficken wäre ein Geschenk des Himmels. Sie kam jetzt mit wogenden, wippenden Brüsten auf mich zu, nahm den Rohrstock in die Hand und schlug einfach zu, genau auf die eh schon schmerzenden Nippel. Mir wurde kurz schwarz vor Augen, ich hätte nicht für möglich gehalten, dass die bestialischen Schmerzen von eben, noch steigerungsfähig sind.
    
    Drei oder ...
    ... vier Schläge habe ich noch ertragen, dann wurde ich von einer Ohnmacht erlöst. In die Wirklichkeit zurück geholt wurde ich von einem heftigen Stromschlag im After. Auch hätte ich mir fast die Eier abgerissen, durch meine Zappelei. Ich öffnete mein Augen und vor mir schwang das Paradies hin und her, herrliche Brüste zum Greifen nah und doch unerreichbar. Gabriella hatte sich über mich gebeugt und tupfte das Blut vorsichtig, behutsam, ja fast schon zärtlich von meinen Brustwarzen. Sobald sie einigermaßen sauber waren klebte Gabriella große Pflaster über die Warzen. Ich war so fasziniert von Ihren Brüsten, dass ich mir meine ramponierten Nippel gar nicht angesehen habe.
    
    „Na wieder unter den Lebenden? Ich glaube Du hast genug für heute, zumindest was die körperliche Folter angeht. Deinem sabbernden Schwanz nach zu urteilen, gefällt Dir was du siehst." Tatsächlich, der kleine Verräter sonderte schon wieder Lusttropfen ab. „Marianne erwähnte, du wärest ein guter Lecksklave. Deswegen werde ich mich jetzt auf dich setzen, nicht auf deinen Schwanz, nein, auf dein Gesicht. Und dann wirst du mich lecken und mich mit deiner Zunge und Nase ficken, bis es mir kommt. Und ich will, dass du dich anstrengst, und nicht beißen, höchstens vorsichtig am Kitzler knabbern, sonst haben deine Eier und dein Arschloch ein großes Problem."
    
    Sie krabbelte auf die Streckbank, so, dass ich Sie zum ersten Mal von hinten nackt sehen konnte. Was für ein gewaltiger Hintern, leider teilweise mit Narben ...
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