1. Madame


    Datum: 19.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byPitcairn57

    ... hatte ja immer noch den Plug im Arsch, der auch noch mit dem kleinen Stromkästchen verbunden war.
    
    Gabriella hatte wie aus dem Nichts eine Rohrschelle in der Hand. Diese konnte man mittels Schraube kleiner oder größer machen. Sie fädelte einen Ring ein und legte mir die Schelle oberhalb der Hoden um meinen Sack und drehte langsam zu, bis ich aufschrie. „Diese Streckbank hat ein ganz tolles Extra, nämlich eine Miniatur Streckbank nur für deine Eier." Oh mein Gott, was sollte ich denn noch alles ertragen?
    
    Sie ging an mein Kopfende und fing an, an dem großen Rad zu drehen, dass meine Fesseln in die Länge gezogen wurden. Klack, klack, klack... Es zog in meinen Muskeln und Sehnen, aber kurz bevor meine Gelenke anfingen zu knacken, stoppte Sie. Ich war so aufgespannt, dass ich nur noch meinen Kopf hin und her bewegen konnte. Durch die Streckung war auch meine Haut auf´s Äußerste angespannt, sodass die Schmerzen in meinen Brustwarzen unerträglich wurden. „Die Klammern, bitte!" flehte ich Sie an. „ Du sollst doch in ganzen Sätzen sprechen! Nur Geduld, die kommen gleich ab, aber erst ist dein Sack dran, mal sehen, wie lang wir den ziehen können."
    
    Sie ging zu meinen Füßen, hakte einen schmale Kette in den Ring an meinem Sack ein und betätigte ein kleine Kurbel. Mein Sack wurde unangenehm in die Länge gezogen. Durch den Zug richtete sich mein Schwanz, der bis jetzt prall gefüllt auf meinem Bauch lag, steil auf, bis er senkrecht vom Körper abstand.
    
    „So gefällt mir das. Ich ...
    ... werde Dir nun die Klammern abnehmen. Beiß die Zähne zusammen, das wird sehr schmerzhaft." Sie machte die erste Klammer ab.
    
    „AAAAAAAHHHHH!!!!" Was ein Mensch nicht alles aushält, bevor ihn eine Ohnmacht erlöst. Bestialisch, einfach nur bestialisch. Dann folgte die zweite Klammer. Ich schlug mit meinem Kopf hin und her, gebremst nur von meinen Armen, die ja fest über meinem Kopf fixiert waren. Nachdem ich mich ein wenig beruhigt hatte, blickte ich an mir herab. Ich erschrak, denn ich erblickte zwei blutige Fleischklumpen, die einmal meine Brustwarzen waren. Ich hatte das Gefühl, selbst Gabriella hatte jetzt Mitleid mit mir. Ich sollte mich täuschen.
    
    Sie stand neben mir mit einem Rohrstock in der Hand. „Ui,Ui,Ui, das sieht ja böse aus, wenn ich dir jetzt noch jeweils zehn mit dem Rohrstock auf deine Brustwarzen gebe, wird das eine schöne Sauerei geben." Obwohl kaum bewegungsfähig, aufgrund meiner strengen Streckung, zuckte ich zusammen. Das konnte Sie doch nicht machen. Ich schüttelte energisch den Kopf: „Gnade Herrin, der Sklave bittet um Gnade, bitte!!!"
    
    „Ich werde es Dir etwas leichter machen, damit mein Kleid nach deiner Behandlung nicht voller Blut ist, werde ich es ausziehen. Ach, hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass ich keine Unterwäsche trage?" Sie fing an vorne Ihr Kleid aufzuknöpfen. Als der letzte Knopf geöffnet war, ließ Sie einfach ihr Kleid von den Schultern zu Boden gleiten, als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt. So stand Sie komplett nackt ...
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