1. Madame


    Datum: 19.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byPitcairn57

    ... geil aus. Fehlt nur noch das Gewicht an den Eiern. Da werden wir aber gleich richtig Spass haben, zumindest ich, bei Dir könnte es schmerzhaft werden, aber Du wolltest es ja so. Ab zum Kamin und häng Dir das Gewicht an die Eier. Und dann ganz langsam zurück aber mit dem Rücken zu mir und Hände in den Nacken. Und wage es nicht die runter zunehmen, dann fange ich wieder bei Null an. Und jetzt ZACK, ZACK!!"
    
    Schon wieder verspekuliert, ich soll mir das Gewicht selber an den Sack hängen, also keine Berührung. Am Kamin angekommen nahm ich den Kerzenleuchter und hängte ihn in den Haken. Mit fünf Kilo hatte Madame nicht übertrieben. Mein Sack war plötzlich doppelt so lang und es zog sehr unangenehm in den Eiern, aber noch nicht schmerzhaft. Das würde sicher noch kommen. Der Rückweg zu meinem Platz fühlte sich an wie ein Spießrutenlauf. Um den Leuchter nicht in Schwingung zu versetzen bin ich im wahrsten Sinne des Wortes zurück geeiert. Für Madame sicher ein interessanter Anblick.
    
    Ohne ein weiteres Wort fing Madame an, mir die Peitsche in gleichmäßigen Abständen über den Rücken zu ziehen. Zuerst leicht, ja fast schon zärtlich, dann nach ungefähr 20 Schlägen an Stärke zunehmend, aber auszuhalten. Die letzten zehn dann aber für mich spürbar mit mehr Kraft. Mit der Intensität würde ich spätestens an den Genitalien oder auf der Brust Probleme bekommen. Aber zuerst bekam ja der Sklavenarsch noch seine 50 Stück. Madame hatte Ihren Rhythmus gefunden und auch die Stärke blieb gleich ...
    ... hoch.
    
    Mit gleich Intensität ging es nun eine Etage tiefer weiter. Ich war hin- und hergerissen zwischen Lust und Schmerz. Ich fing an zu stöhnen. Reflexartig versuchte ich den Schlägen auszuweichen, was wiederum das Gewicht an meinen Eiern in Schwingung versetzte mit einem nicht unerheblichen Schmerz. Die ersten Schmerzlaute drangen aus meinem Mund. Dann war der Sklavenarsch fertig. Ich hoffte auf eine kurze Pause. Madame hatte ein gutes Gespür für meine Befindlichkeit. Sie kam um mich herum, blickte zuerst an mir herab, um mir dann in die Augen zu sehen.
    
    „Wie geht es Dir mein kleiner Sklave? Ich denke nicht so gut, aus dem Sklavenschwanz ist ein Schwänzchen geworden. Ich werde Dir das Gewicht abnehmen, um Dir ein wenig Erleichterung zu verschaffen."
    
    Sie nahm das Gewicht ab, ohne mich zu berühren. Und dann geschah es tatsächlich. Mit den Worten: „Ich glaube da braucht einer Entwicklungshilfe." griff Sie mit einer Hand an meine Eier, mit der anderen an meinen Schwanz. Es traf mich wie ein elektrischer Schlag und binnen Sekunden stand er wieder wie eine Eins.
    
    „Da freut sich aber jemand. Brauch ich gleich auch nicht so genau zielen, jetzt wo er wieder zu alter Größe zurück gekehrt ist. Und da ich sowieso schon mal hier vorne bin, ändern wir die Reihenfolge. Erst der Sklavenschwanz, dann die Sklaventitten und als Krönung werde ich Deinen Sklaveneiern besondere Aufmerksamkeit schenken."
    
    Sie griff mit einer Hand unter Ihr Kleid, Richtung Paradies und enterte wohl mit ...
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