1. Madame


    Datum: 19.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byPitcairn57

    ... Gefühl ausgeliefert und wehrlos zu sein, eben der Extrakick. Ich entschied mich, ob der Ansprache von Madame gegen eine Fesselung. Man(n) hat ja schließlich seine Stolz und möchte nicht als Weichei gelten. „Nein, ich bleibe so." war meine Antwort.
    
    „Gut, dann lass uns beginnen, schau im Keller nach, da solltest Du Sachen finden um Deine Sklaveneier abzubinden und vergiss einen Haken nicht, woran ich dann Gewichte hängen kann. Ich habe da an den gusseisernen Kerzenleuchter vom Kamin gedacht. Der wiegt bestimmt fünf Kilo. Das sollte für den Anfang genug sein. Klammern findest Du im Werkzeugkasten. Und nun hopp, hopp, in fünf Minuten bist Du fertig präpariert wieder hier, nein besser im Wohnzimmer, wir wollen ja nicht, dass die Nachbarschaft etwas mitbekommt. Sei pünktlich, sonst muss ich die Anzahl der Schläge erhöhen."
    
    Mist, ich hatte darauf gehofft Madame würde mir die Eier abbinden. Es wäre Ihr erster Kontakt mit ihnen. Aber vielleicht wenn sie das Gewicht anhängt. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Nun aber los, im Laufschritt in den Keller, die Sachen gesucht und an mir angebracht. Das alles in fünf Minuten war fast unmöglich, da ich gar nicht wußte, wo und nach was ich suchen sollte. Aber ich hatte Glück, in der Werkstatt fand ich Kabelbinder, einen S-Haken und auch mehrere Klammern, wovon ich direkt zwei auf meinen Nippeln platzierte. Uhh... falsche Reihenfolge, die Dinger zogen ganz schön, sodass ich mich nicht mehr auf´s Abbinden konzentrieren konnte. Also ...
    ... wieder runter mit den Dingern. Ahh... verdammter Schmerz! Das Abbinden der Eier ging dann einfach. Wieder falsche Reihenfolge, ich hatte vergessen den Haken einzuhängen. Nachträglich ging nicht, den Kabelbinder hatte ich zu stramm zugezogen.
    
    Und die Uhr tickte. Schere gesucht, Schere gefunden, vorsichtig den Kabelbinder durchtrennt, neuen Kabelbinder gesucht und sofort gefunden, Haken an den Sack, mit dem Kabelbinder stramm befestigt, Klammern auf die Nippel, diesmal nicht direkt auf die vordere Spitze, da laufen nämlich sämtliche Nerven zusammen, sondern Nippel mit zwei Fingern langgezogen, dann die Klammern hinter die Spitzen und im Laufschritt nach oben. Nächster Fehler, mit abgebundenen Eiern und Klammern an den Nippeln ist Laufschritt nicht die beste Wahl. Also Tempo rausnehmen und ... zu spät kommen. „Fünf Minuten und 29 Sekunden. Runden wir direkt mal auf 30 auf, läßt sich auch viel besser teilen. Die jeweils 20 Schläge auf Brust, besser gesagt Sklaventitten, auch wenn Du kein Mädchen bist, sowie den Sklavenschwanz und die Sklaveneier erhöhen wir auf jeweils 30. Waren mir eh zu wenig. Ich denke, das findet Deine uneingeschränkte Zustimmung.
    
    "
    
    Natürlich fand das nicht meine Zustimmung. Ich hatte mich sowieso schon viel zu weit aus dem Fenster gelehnt, also besser Schnauze halten, um das Ganze nicht noch mehr zu verschlimmern, Augen zu und durch. Durch Nicken bekundete ich meine Zustimmung, mir hatte es etwas die Sprache verschlagen.
    
    „Sieht ja alles richtig ...
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