1. Madame


    Datum: 19.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byPitcairn57

    ... Thema, dies war mein erster Peitschenhieb und ich denke auch Deiner. An der Dosierung muss ich noch arbeiten, natürlich mit Deiner Hilfe. Also mein kleiner Sklave, ich erwarte Vorschläge von Dir, was ich mit dieser Peitsche auf Deinem Sklavenkörper anrichten soll. Streng Dich an, sei kreativ und enttäusch mich nicht!"
    
    Sie erwartete also tatsächlich von mir, mir meine `Bestrafung`selber auszudenken und Sie womöglich auch noch darum zu bitten, diese mit der entsprechenden Härte durchzuführen.
    
    „Los Sklave, ich höre nichts!"
    
    Worauf hatte ich mich nur eingelassen?
    
    „Ich bitte Madame mir zwanzig Schläge auf den Rücken zu geben"
    
    „Erste Chance vertan, so wird das nichts mein kleiner Sklave. Du wirst von Dir nur noch in der dritten Person sprechen, damit Dir Dein Status auch klar wird. Und dann nur zwanzig? Also los, ich warte!"
    
    Ich hatte schon gehofft, mehr Erniedrigung geht nicht.
    
    „Der Sklave bittet Madame, 50 Schläge mit der Peitsche auf den Rücken zu erhalten."
    
    „Schon besser. Aber war das etwa schon alles?"
    
    „Verzeihung Madame, weiterhin bittet der Sklave um weitere 50 Schläge auf den..."
    
    Ich zögerte, wie sollte ich meine verlängerte Kehrseite benennen?
    
    „Auf den was???" kam von Ihr, bereits etwas ungeduldig und mit erhobener Stimme.
    
    „Eh... auf den Sklavenarsch."
    
    „Gut und weiter?"
    
    Jetzt wurde es langsam eng. Ich bin noch nie ausgepeitscht worden und Madame hatte offensichtlich auch keine Erfahrung im Umgang mit Schlagutensilien.
    
    Da war ...
    ... es wieder, das Bild von der eiskalten Dusche, wie weit wollte ich mich noch erniedrigen, was war ich bereit zu ertragen. Aber wer A sagt, muss auch B sagen und so fuhr ich fort, denn irgendwo erregte mich diese ganze Situation ungemein.
    
    „Zusätzlich erbittet der Sklave noch 20 Schläge auf die Brust, sowie 20 Schläge von hinten durch die Beine auf die Sklaveneier und zum Schluss noch einmal 20 Schläge auf den Sklavenschwanz."
    
    Ich fand mich in dem Moment ganz schön mutig. Ich hoffte nur, dass das Auspeitschen meiner Kehrseite genug Probelauf für die Auspeitschung meiner Genitalien war, um diese nicht zu verletzen.
    
    „Schön mein kleiner Sklave, dann sollten wir gleich beginnen, oder möchtest Du noch etwas hinzufügen?"
    
    Und jetzt ritt mich der Teufel, ja ich wollte noch etwas hinzufügen und ja, ich war bereit an meine Grenzen zu gehen. Ohne gross über die Konsequenzen nachzudenken erwiderte ich: „Ja der Sklave bittet Madame darum, vor der Auspeitschung die Sklaveneier abzubinden und mit einem Gewicht zu versehen, sowie die Brustwarzen des Sklaven mit Klammern zu versehen. Die Klammern sollten dann mit der Peitsche entfernt werden."
    
    „Ganz schön gewagt, mein kleiner Sklave, aber gut, Deine Wünsche sollen erfüllt werden. Nur beklag Dich hinterher nicht, es könnte nämlich schmerzhaft für Dich werden. Möchtest Du angebunden werden, oder stehst Du die Folter, denn das ist Folter, aufrecht wie ein Mann durch?"
    
    Eigentlich wäre ich lieber gefesselt worden. Das gibt einem das ...
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