Madame
Datum: 19.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPitcairn57
... ich es vergessen, ich habe nur das Kleid an und wenn Du meine Füße entsprechend verwöhnst, darfst Du vielleicht einen Blick ins Paradies riskieren."
Oha, ich bin nun wahrlich kein Fussfetischist, im Gegenteil, Füsse stoßen mich eher ab. Ein Blick genügte, ich sah kleine, gerade und sehr gepflegte Füsse, leicht gebräunt. Das sollte es mir einfacher machen die `Begrüßung` zu Ihrer Zufriedenheit zu gestalten.
„Zum Schluss meiner Ansprache noch folgendes, dass ich dominant bin, weisst Du ja bereits. Deine devote Ader haben wir freigelegt. Was Du nicht weisst ist, ich bin auch ein kleines bisschen sadistisch und bin richtig gespannt, ob ich aus Dir vielleicht sogar einen richtigen Masochisten machen kann.
So und nun hopp, hopp, die Füße Deiner Madame haben jetzt lange genug auf die standesgemäße Begrüßung gewartet."
Während Ihrer Ansprache drehte sich mein Gedankenkarussell. War ich denn wirklich devot, war ich bereit mich von Ihr demütigen, mich erniedrigen zu lassen? War ich auch bereit Ihre Bestrafungen mit den damit verbundenen Schmerzen zu akzeptieren, oder gar zu geniessen? Wobei wir über Bestrafungen und deren Intensität noch gar nicht gesprochen hatten.
Mir kam das Bild von der eiskalten Dusche in den Sinn, vor der man steht und der erste Schritt, die Überwindung, der Schwerste ist. Aber stopp, die ersten Schritte hatte ich doch schon gemacht. Ich stand vollkommen nackt mit steifem Schwanz drei Meter von Madame entfernt auf Ihrer Terrasse und war einfach ...
... nur irre geil auf das, was nun passieren sollte.
Also ab auf die Knie und zu Ihr hingekrochen. Muss ein lächerliches Bild gewesen sein, Hände im Nacken, mit wippendem Schwanz, Pardon, Sklavenschwanz auf Sie zu zu kriechen. Jede meiner Bewegungen wurden von Ihr kritisch beäugt. An Ihrer Liege angekommen nahm ich Ihre Füsse in meine Hände, um danach mit Mund und Zunge jeden Ihrer Zehen zu verwöhnen.
„Wenn mein kleiner Sklave dann mit meinen Fusssohlen fertig ist, darf er sich meinen Beinen widmen. Sollte ich mit Deinen Anstrengungen nicht zufrieden sein wird Dir diese kleine Peitsche den Weg weisen"
Wie aus dem Nichts hatte Sie plötzlich eine Peitsche in der Hand, die ich vorher nirgendwo bemerkt hatte. Es war eine Peitsche, die richtig Krawall macht, aber nicht sehr weh tut und nur bei heftigem Gebrauch Spuren hinterlässt.
Weiter im Text: Ihre Füsse angehoben, damit ich mit meiner Zunge Ihre Sohlen verwöhnen kann, absolut demütigend! Trotzdem wurde ich noch geiler. Weiter Ihre Beine hinauf, mit Küssen bedeckend. Gerade als ich Ihre Oberschenkel in Angriff nehmen wollte, auch um vielleicht einen Blick ins Paradies zu erhaschen traf mich völlig unerwartet von oben die Peitsche im Rücken, was ich mit einem kurzen Schrei quittierte, mehr vor Schreck, aber es schmerzte auch.
„Ich denke wir sollten die Zeremonie hier abkürzen, durch Deine Bemühungen hast Du dir keine Belohnung verdient. Das muss viel besser werden! Mehr Hingabe, mehr Demut, mehr Enthusiasmus!
Anderes ...