1. Madame


    Datum: 19.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byPitcairn57

    ... machen. In meiner Anwesenheit wirst Du grundsätzlich nackt sein, damit Du dir jederzeit klar über Deinen Status bist. Ich werde Dich demütigen, Dich erniedrigen, ich werde Dich bestrafen, einfach so, wenn ich dazu Lust habe, ich werde Dich quälen und ich werde Dir beibringen, mich darum zu bitten, Dich zu quälen.
    
    Du wirst mein Lustsklave, mein Spielzeug sein, der nur dazu da ist mir Lust und Befriedigung zu verschaffen. Die Befriedigung deiner Lust spielt überhaupt keine Rolle und ist abhängig von meiner Laune. Ob Du dir selber Erleichterung verschaffen darfst, oder ob ich Dir sogar dabei helfe, ist abhängig davon, wie folgsam Du bist.
    
    Ich erwarte absolute Sauberkeit von Dir wie auch von mir, soll heißen alles was ins Klo gehört ist tabu. Bei Bestrafungen wirst Du keine bleibenden Spuren erhalten und glaube mir ich werde Dich bestrafen. Auch habe ich vor in einem Raum im Keller , na sagen wir mal ein Spielzimmer einzurichten. Hierzu werde ich Gerätschaften bestellen, Andreaskreuz, Streckbank, Sklavenstuhl und einen Pranger.
    
    Da diese Geräte in Einzelteilen geliefert werden, wird es mir ein Vergnügen sein, Dich ein wenig mit der Peitsche anzutreiben, wenn Du diese unter meiner Aufsicht zusammen baust, natürlich nackt. Ich werde mich an Deiner Angst erfreuen, da Du während des Aufbaus weißt, dass nach Fertigstellung der Probelauf mit Deinem Sklavenkörper erfolgt. Ich freue mich bereits jetzt schon darauf, Du doch sicher auch mein kleiner Sklave, obwohl Deine Freude wird ...
    ... einen Dämpfer erfahren, weil Du während des Aufbaus einen Schwanzkäfig tragen wirst. Das wird Dir einmal mehr Deine Stellung hier im Hause vor Augen halten.
    
    So, und nun nimm endlich Deine Hände von Deinem Schwanz weg, ich will schließlich sehen was ich mir da angelacht habe."
    
    Da stand ich nun mit steifen Schwanz, durch Ihre Worte so erregt, dass es nicht mehr viel gebraucht hätte um ohne jegliche Berührung abzuspritzen. Dieses Ausgeliefert sein, zum Spielzeug degradiert war einfach nur geil. Ich hatte also eine devote Ader und war wild entschlossen diese auch voll auszuleben. Dann nahm ich meine Hände zur Seite und präsentiert meinen intimsten Bereich.
    
    Sie musterte mich eingehend. „Gefällt mir ganz gut, jedenfalls die Dicke, ansonsten könnte er ruhig etwas länger sein, der Sklavenschwanz. So heißt er ab sofort. Und das Gehänge darunter sind ab sofort die Sklaveneier, merk Dir das gut. Was mir weniger gefällt, ist der Urwald da unten, da werden wir dran arbeiten. Weißt Du, wenn ich den Sklavenschwanz oder die Sklaveneier mit der Peitsche bearbeite werden die Hiebe von den Haaren nur unnötig abgefedert, sodass Du es gar nicht richtig auskosten kannst und ich auch nicht. Also beim nächsten mal rasiert, auch die Haare zwischen deinen Arschbacken!
    
    Und nun auf die Knie und komm langsam zu mir, um mich Deiner Stellung entsprechend zu begrüßen, soll heissen, Du wirst meine Zehen und meine Füße mit Deiner Zunge verwöhnen, keine Angst, die sind sauber, also los! Fast hätte ...
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