Madame
Datum: 19.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPitcairn57
... Madame, Ihr untertänigster Diener" „Oh, das Spiel gefällt mir, bist Du dir auch sicher?" „ Ja Madame, mir gefällt das Spiel auch, wenn es auch neu für mich ist".
Damit war geklärt, wie die Rollenverteilung für die Zukunft auszusehen hat.
„Gut, dann sollten wir es für heute dabei belassen. Für's nächste Mal werde ich mir eine passende Anrede für Dich überlegen, bis dahin Dir eine gute Zeit". „Dir auch eine gute Zeit und ich bin gespannt auf nächstes Mal" „ IHNEN eine gute Zeit Madame, IHNEN!!!, aber das lernst Du noch und jetzt geh", verbesserte Sie mich lachend.
Zack, das hatte gesessen! Ein wenig überrumpelt machte ich mich auf den Weg nach Hause, wissend unser Verhältnis erreichte gerade ein Level von dem ich noch nicht wußte ob mir das überhaupt gefiel. Wie sehr mir das gefiel sollte mir bereits beim nächsten Treffen mit Marianne, äh mit Madame, bewußt werden.
Wir hatten uns für kommendem Freitag, morgens gegen 10Uhr bei Ihr verabredet. Sie empfing mich in einem dunklen Hosenanzug, der eher schlicht war, aber die Vorzüge Ihrer Figur betonte. Ich wurde freundlich mit Küsschen links, Küsschen rechts von Ihr begrüßt, vermied jedoch aus Unsicherheit eine direkte Anrede.
Die kam aber prompt von Ihr, also von MADAME: „Um es kurz zu machen, ich werde Dich ab sofort mit 'mein kleiner Sklave` anreden, Du hast doch sicher nichts dagegen. Ach und dann gibt es noch eine kleine Programmänderung. Nachdem Du dich ausgezogen und noch ein wenig frisch gemacht hast, wirst Du ...
... die Teile anlegen, die ich Dir ins Bad gelegt habe, das Handtuch für die Hüften läßt Du weg und kommst dann nackt zu mir auf die Terrasse. Dort erwarte ich von Dir eine standesgemäße Begrüßung und wenn Du dir darunter nichts vorstellen kannst, werde ich es Dir beibringen. So, letzte Chance für Dich, das Spiel hier zu beenden oder nach meinen Regeln zu verfahren."
Damit lies Sie mich stehen und ging in Richtung Terrasse. Ich hatte mir so etwas ähnliches gedacht oder vielmehr erhofft, also ging ich ins Bad um mich auszuziehen und frisch zu machen. Dort hatte mir Madame Hand- und Fussfesseln bereit gelegt, die ich, nachdem ich frisch geduscht war sofort anlegte.
In Erwartung der kommenden Ereignisse stellte sich bei mir eine gewaltige Erektion ein, obwohl mir auch ein wenig mulmig war. Ich begab mich Richtung Terrasse, meine Erektion hinter beiden Händen versteckend, da ich sehr unsicher war, was mich nun erwarten würde. Auf der Terrasse erblickte ich Madame, wie hingemalt auf einer Sonnenliege. Sie hatte sich umgezogen und den Hosenanzug gegen ein luftiges, nicht zu kurzes Sommerkleidchen getauscht, sehr erotisch.
Als ich ca. drei Meter von Ihr entfernt war, sprach Sie mich unvermittelt mit fester Stimme an: „Bleib stehen, mein kleiner Sklave. Ich werde Dir nun vortragen, was ich mit Dir vorhabe und welche Verhaltensmassregeln ich Dir mit auf unseren gemeinsamen Weg gebe.
Du wirst in Zukunft, sobald Du mein Haus betreten hast, Dich komplett ausziehen und Dich frisch ...