1. Zur Domina gemacht Teil 16 Band III


    Datum: 19.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... seine Würde bemerkbar und beide würden ihn wohl kaum in den Schlaf finden lassen.
    
    Wieder spürte er den Druck ihres Kopfes auf seiner Schulter, den neutralen und doch so prägnanten Duft ihrer Haut, hörte ihr seichtes Atmen und fühlte ihren Arm auf seinen deutlich gewölbten Bauch.
    
    „Kannst du nicht schlafen?" Fragte sie mit sanfter Stimme.
    
    „Es tut mir leid Anna. Ich habe nur viel im Kopf."
    
    „Sicher, dass ich nicht der Grund dafür bin?"
    
    Ihm kam diese Frage schon fast wie eine Überleitung in eines der bösen Spiele vor, die sie sonst an ihm vollzog.
    
    „Er tut mir weh." Ächzte Alexander schließlich.
    
    Anna hob ihren Kopf. Sie schien nicht wütend zu sein, ganz im Gegenteil.
    
    „Warte kurz. Ich hole den Schlüssel."
    
    Er wollte sie aufhalten, doch war sie schon aufgestanden und aus dem Zimmer herausgeeilt. Sie hatte sich nicht einmal die Zeit genommen, sich ihren Bademantel überzuziehen.
    
    Hörte er da wirklich die Wohnungstür? Er konnte sich keinen Reim darauf machen, was sie mit ihm vorhatte. Vielleicht kam sie doch als Domina zurück? Wie sonst könnte sie sich mit seiner Geilheit auseinandersetzen?
    
    Er zuckte zusammen, als sie wieder das Zimmer betrat. Er spürte, wie die Matratze in Bewegung geriet, als sie ins Bett kam und sich an seine Seite hockte. Auch jetzt, beim Öffnen des Peniskäfiges, trug sie keine Handschuhe. Vorsichtig befreite sie sein Glied aus dem silbernen Behältnis, lächelte zu ihm herunter und wandte sich dann zu dem Beistelltisch um, damit sie ...
    ... dort das Martergerät ablegen konnte. Alex aber sah sie an seiner Seite hocken und schämte sich über seine Geilheit ihr gegenüber, welche durch sein erigierendes Glied verraten wurde.
    
    „Das ist für mich in Ordnung, Alex. Kein Problem. Du kannst dich beruhigen." Flüsterte sie.
    
    Sie legte sich an seine Seite und bettete erneut ihren Kopf auf seinem rechten Oberarm. Alexanders Atem wurde flach, spürte er doch wie die Finger ihrer rechten Hand sanft über den Schaft seines Gliedes strichen. Es war nur ein latent wahrnehmbarer Reiz und doch so ungemein lustvoll für ihn. Es war sie, die ihn berührte, seine große Liebe.
    
    „Anna ..."
    
    „Psssst!" Erwiderte sie, ihn vorsichtig weiter streichelnd. „Ich will es so."
    
    Er tat sich schwer damit ihr zu glauben, ließ aber ihre Berührungen weiterhin zu. Entspannen konnte er sich ihr gegenüber aber nicht, zu präsent war sie ihm als Frau und Domina.
    
    Fünf Minuten später, sie strich sanft mit ihren kurzen Fingernägel über seine Eichel, pulste sein Penis und spuckte sein Ejakulat. Alexander dachte an die teure Bettwäsche, fühlte sich peinlich berührt vor seiner Gastgeberin, doch die tupfte achtlos seinen Erguss mit der Überdecke auf, kuschelte sich in seinen Arm und wollte schlafen.
    
    „Lass uns die Augen zumachen! Morgen wird ein langer Tag für uns beide."
    
    2. Besondere Wünsche
    
    Der Kunde für den Vormittag war ein rechter Satansbraten. Frauenverachtend, frech und provokant, eingebildet und sein Intellekt vor sich hertragend, wie eine ...
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