Das zweite Leben der Inge 22
Datum: 22.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... gefunden, an dem sie immer von denselben drei Menschen gesehen wurde -- Mark und den Kindern. Mark war auch hinter ihren Titten her gewesen. Immerhin scheute er sich nicht, mit ihr gesehen zu werden, wenn sie auch nur selten ausgingen. Anfangs hatte er gerne mit ihren Titten gespielt. Verschiedentlich hatte er sie zwischen die Titten gefickt. Aber sein Schwanz wirkte dazwischen wie verloren. Dann wurde es zur Routine, dass er sie nur noch von hinten bestieg. Ihre Euter schwangen wie unnütz hin und her, wenn er sie bumste -- was immer seltener geschah.
Mit den Jahren hatten sich die Euter fladenartig abgeflacht und in die Länge gezogen. Erst seit sie bei der Gnädigen war, schienen die riesigen Fladen wieder einen Sinn zu machen. Die heraushängenden Säcke waren wie ein großes Schild, auf dem 'Sklavin' stand, oder noch besser 'Sexsklavin'. Es war kaum etwas Nackteres vorstellbar, als diese unförmigen, zur Schau gestellten Körperteile. Es schien, als habe die gnädige Frau sie mit diesem krankhaften Leiden akzeptiert. Häufig fasste die Gnädige fest an ihre linke Titte, um sie heranzuziehen und ihr etwas ins Ohr zu sagen. Und Klapse auf die Titten oder ein schmerzhafter Zug an einem Nippel waren an der Tagesordnung. Immerhin war das weniger hart, als eine plötzliche Ohrfeige, die sie auch gerne verteilte.
Gedankenverloren starrte Inge auf die beiden dargebotenen Nussecken. „Ich sollte sie wohl erstmal etwas warmkneten", schlug sie vor, „dann tut es nicht so weh." Inge griff ...
... nach den Spitzen, während sich Sandras Mund ängstlich zusammenkniff. Nur mit Mühe konnte Inge die kleinen, weichen Taschen ganz zwischen die Finger bekommen, um sie zu kneten und zu ziehen. Sandras Gesichtszüge verzogen sich immer mehr und ihre Augen wurden zu kleinen schrumpeligen Schlitzen.
Dann trat Inge zur Seite, holte aus und traf die erste Titte von unten. „Ah!", entfuhr es Sandra kurz und fest, wie ein Stöhnen beim Tennis.
An der Zitze ziehend bugsierte Inge ihre schlanke, hübsche Kollegin in Position. Sie ließ die Zitze los und es folgte der nächste Aufwärtsschlag. Die Titte flippte hoch und runter. Ein dumpfer, starker Schmerz kam aus dem zarten Gewebe. Sandra jammerte und begann sich aus der Gefangenschaft ihrer Klamotten frei zu strampeln.
„Halt still", befahl Inge. Ruhig und methodisch kehrte sie zur ersten Titte zurück und klatschte die kleinen Tennisbälle abwechselnd aus.
Ein deutliches Klopfen an der Toilettentür ließ die beiden Frauen wie vom Blitz getroffen zusammenfahren.
Ein zweites Klopfen, stärker als das erste, verwandelte diese spukhafte Erscheinung langsam in Realität.
„Macht auf!", drang es dumpf durch die Tür. „Ich weiß, dass ihr da drinnen seid." Das war Manfreds Stimme.
„Scheiße", zischte Inge. „Scheiße, Scheiße, Scheiße!" Verzweifelt zog sie ihrer Kollegin wieder den BH hoch und verstaute die rot angelaufenen Quarktaschen darin, auf deren Oberfläche sich bereits rötliche und bläuliche Adern abzeichneten. Sandra zog sich den ...