1. Bella und der große Bär Kapitel 01


    Datum: 14.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byPhiroEpsilon

    ... stand auf, steckte die Daumen in den Bund meiner Bermudashorts ... und erstarrte. Vier Augen waren auf mich gerichtet.
    
    "Mach weiter", flüsterte Bella. "Bitte."
    
    Ich schloss, die Augen, holte tief Luft und zog meine Hose herunter. Mein Schwanz schoss geradezu heraus. Stahlhart. Ich hatte es schon die ganze Zeit bemerkt. Die ganze Situation ...
    
    Schnell ließ ich mich auf meine Knie sinken — durch den Winkel war meine Härte nicht ganz so hervorstechend — und senkte den Kopf. Aus den Augenwinkeln sah, ich, wie Bella sich über die Lippen leckte.
    
    Nun ja, verglichen mit den Schwänzen von typischen Pornodarstellern — ja, ich verbrachte schon gelegentlich einen Abend vor dem Computer mit einer Packung Kleenex — konnte sich meiner durchaus sehen lassen.
    
    Bella kniete sich neben mich. So nah, dass ich die Wärme ihres Körpers spüren konnte.
    
    Gerry lehnte sich auf seinem Thron zurück und grinste. Er war noch voll angezogen, aber ich konnte das Zelt inseiner Hose deutlich sehen.
    
    "Also", sagte er. "Sprecht mir nach: Ich unterwerfe mich deinen Anordnungen ohne Widerspruch und ohne Zögern."
    
    "Ich ..." Ich zögerte.
    
    Er runzelte die Stirn.
    
    "Ich unterwerfe mich", murmelte ich mehr, als dass ich es sagte.
    
    "Lauter! Kopf hoch! Schau mich an!"
    
    Wenn irgend möglich, wurde mein Schwanz in dem Moment noch härter. Mein Gott! Das machte mich echt an.
    
    Ich befolgte seinen Befehl. "Ich, Horst Stricker, unterwerfe mich deinen Anordnungen. Ohne Widerspruch und ohne ...
    ... Zögern."
    
    "Braver Junge."
    
    Ich hielt den Atem an. Alles an mir wurde steif. Ich hatte plötzlich das Gefühl, als ob mein ganzer Körper zu einem Penis kurz vor den Ausbruch wurde. Hitze und Kälte stieg in mir auf. Langsam und zitternd ließ ich die Luft aus meinen Lungen. Gott, war ich plötzlich geil!
    
    "Bella?"
    
    "Ich ... äh ... unterwerfe mich ... äh ... deinen Anordnungen. Äh ... Ohne Widerspruch?"
    
    Aber mit einer ganzen Menge Zögern, merkte ich.
    
    "Okay", sagte Gerry. "Als erstes wollen wir doch mal rauskriegen, Bella, was dich auf Touren bringt."
    
    Er warf einen Blick auf mich, der ganz deutlich sagte, dass das wohl bei mir nicht nötig war.
    
    "Großer, lehn dich mal ein bisschen zurück. Du kannst dich mit den Händen abstützen."
    
    Was zur Folge hatte, dass mein Ständer nun wirklich seinem Namen alle Ehre machte.
    
    "Wie wäre es, Bella? Was hältst du von etwas Mundarbeit?"
    
    Bella hatte kein Auge von meiner Körpermitte gelassen und sich ein paarmal über die Lippen geleckt. Sie gab keine Antwort, sondern beugte sich nach vorne, stützte sich mit — heißen, schweißnassen — Händen auf meinen Oberschenkeln ab, ließ ihre Zunge zwischen ihren Lippen hervorschauen und leckte über die Spitze meines Schwanzes.
    
    Ich zuckte zusammen.
    
    "Vorsichtig", meinte Gerry. "Nicht zu viel oder der Bär explodiert."
    
    Da hatte er durchaus recht. Ich war so geil wie noch nie in meinem Leben.
    
    Bellas Kopf senkte sich über meinen Schwanz und heiße Lippen nahmen die Spitze zwischen sich.
    
    Zischend ...
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