Bella und der große Bär Kapitel 01
Datum: 14.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPhiroEpsilon
... hatte die Stimme nicht gehoben, doch aus einer Ecke der Terrasse hinter einer dicken Palme war ein überraschtes Quieken zu hören. Ich blickte hin. Der hochrote Kopf der kleinen Spanierin lugte hinter dem Stamm hervor. Das Luder hatte uns beobachtet.
Bella drehte sich zu ihr hin. "Komm her", sagte sie lächelnd. "Wir beißen nicht."
Gerry lachte auf. "Oder nur, wenn du es willst", sagte er, während Sofia mit zögernden Trippelschritten näherkam.
Ich hatte vorher das Dienstmädchen, Haushälterin oder was sie auch immer war, nicht zu intensiv gemustert, doch jetzt fielen meine Blicke auf ihre nicht allzu großen Brüste, deren Spitzen den schwarzen Stoff ihres T-Shirts jedoch geradezu ausbeulten. Es war ganz klar, dass sie nichts darunter trug. Und genauso klar war, dass sie von dem, was wir getan hatten, weit weniger unbewegt geblieben war als Bella.
"Q.e.d.", murmelte ich.
Gerry grinste mich an. "Ich kann sogar noch mehr beweisen." Er wandte sich wieder an Sofia, die ein paar Meter entfernt stehengeblieben war, die Hände auf dem Rücken. "Du bist ein ganz böses Mädchen", sagte er, und die Spanierin zuckte zusammen. "Dich hinter der Palme zu verstecken, uns beim Sex zuzuschauen und dabei zu masturbieren ..."
Ihr Gesicht war purpurrot. Sie senkte den Kopf. "Señor", murmelte sie. "Perdóname, bitte vergeben Sie mir."
"Du hast die Wahl. Geh fort oder zieh dich aus." Seine Stimme war so befehlend, dass ich zusammenzuckte.
Es schien, als ob Sofia darauf gewartet ...
... hatte. Mit einem Griff zog sie sich das T-Shirt über den Kopf, und mit dem nächsten fielen die Shorts auf den Boden. Sie trug kein Höschen darunter, und es sah aus, als hätten die Shorts einen feuchten Fleck. Also passierte das doch und war nicht nur eine Erfindung von Autoren von schlechten Sexgeschichten.
Gerry wies auf das Polster vor sich neben Bella. "Auf die Knie. Hände auf den Rücken." Sofia folgte so schnell, als hätte sie schon vorher gewusst, was er sagen würde.
Unwillkürlich waren auch meine Hände auf meinen Rücken gewandert. Mein Schwanz, der bei all den Belehrungen deutlich an Härte verloren hatte, stand wieder wie eine Eins.
"Aufrichten", machte Gerry weiter. "Finger hinter dem Nacken verschränken. Schultern zurück, Brust raus. Schau mich an. Braves Mädchen."
Er konzentrierte sich ganz auf die Kleine, aber ich konnte nicht anders, als ebenfalls seinen Anweisungen zu folgen. Selbst das Lob, das nicht an mich gerichtet war, ließ mich leicht erschauern.
"So, meine liebe Bella, gehe ich recht in der Annahme, dass Sofia an deinen recht unprofessionellen Bondage-Spuren nicht ganz unschuldig ist?"
Bella riss die Augen auf. "Woher? Ja. Ja, ich hatte sie darum gebeten."
"Und weißt du auch, warum die ganze Aktion nicht geklappt hat?"
Bella runzelte die Stirn und schüttelte nachdenklich den Kopf.
"Weil Sofia eine Sub ist", platzte es ungefragt aus mir heraus.
"Ah!", sagte Gerry lachend. "Keine Praxis, aber theoretisch bewandert. Sehr gut, Großer. ...