1. Bella und der große Bär Kapitel 01


    Datum: 14.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byPhiroEpsilon

    ... Und das heißt?"
    
    "Dass sie davon geil wird, deinen Befehlen zu gehorchen. Ihre Brustwarzen sind hart wie Stahl, soweit ich das von hier sehen kann."
    
    "Und was noch?"
    
    Er blickte mich auf eine Art an, dass mir schlagartig klar wurde, worauf er hinauswollte.
    
    "Bella ist von Natur aus dominant, schätze ich mal. Sie ist deswegen mit ihren Männern nicht ausgekommen, weil jeder versucht hat, den anderen zu dominieren. Und sich dann von einer Sub spanken zu lassen, kann wirklich nicht gut gehen."
    
    "Und was noch?"
    
    Was noch? Ich folgte seinem Blick in Richtung meines besten Stücks.O Scheiße. Ich zuckte die Schultern. "Ich bin wohl auch ein Sub", gab ich zu. "Und dass du, mein Freund, dominant bist, wird wohl niemand hier auch nur eine Sekunde lang bezweifeln."
    
    Er rieb sich doch tatsächlich die Hände. "Sehr gut. Also wären die Rollen für den Rest des Tages verteilt. Jetzt habe ich nur noch eine Frage, Bella. Wo habt ihr eigentlich eure Bondage-Versuche durchgeführt?"
    
    Sie grinste. "Roman hat ein 'Spielzimmer' eingerichtet. Er hatte ... Vorlieben."
    
    "Noch jemand, der zu viel 'Fifty Shades' gelesen hat?" Gerry streckte lachend die Hand in Richtung Bella aus. "Ich denke, wir lassen unsere beiden Subs hier, und wir zwei Doms schauen uns mal die Location an."
    
    Auf dem Weg ins Haus wandte er sich noch einmal um. "Dreht euch um und schaut Richtung Meer! Keine Bewegung bis wir zurückkommen. Schön die Pose halten."
    
    Ich verzog das Gesicht. Gerry blickte mich nur wortlos ...
    ... an und wandte sich ab. Ich beeilte mich, mich umzudrehen. Sofia tat das auch und rutschte dabei näher.
    
    Da war ich ja in einen schönen Schlamassel geraten.
    
    "Señor?", sagte Sofia leise — ohne sich zu bewegen.
    
    "Sag ruhig Horst zu mir", meinte ich ebenso leise. "Oder Bär."
    
    "Oso?" Ich nickte. Ihre Blicke glitten über meinen nackten Körper und blieben an meiner momentan nicht ganz so harten Männlichkeit hängen. "GranOso." Da war doch glatt Bewunderung in ihrer Stimme. "Der andere Señor ist dein Freund, si? Und ihr kennt Señora Bella schon lange?"
    
    "Mein ganzes Leben. Gerhard ist mein bester Freund. Mit Bella waren wir in der Schule. Vor langer Zeit."
    
    "Vorlanger Zeit? Du bist nicht so alt, Oso."
    
    "Zweiunddreißig. Wie alt bist du denn, Sofia?"
    
    "Oh! Veintiún."
    
    Einundzwanzig. Fast noch ein Kind.
    
    Klick, klack. Laute Schritte kamen von hinten näher. Harte Absätze auf dem Steinboden. Klatsch. Ein Klang wie von einer ...Peitsche?
    
    Ich wagte nicht, mich umzuwenden.
    
    Klick, klack. Die Schritte hielten an. Noch einmal das klatschende Geräusch.
    
    "Hier ist der Plan", hörte ich Bellas Stimme. Etwas lauter als vorhin. Fest und entschlossen. Ich richtete mich unwillkürlich auf. Sofia tat es mir nach.
    
    "Don Gerhard und ich haben beschlossen, dass ihr beide mir zu Diensten sein werdet. Ihr werdet mich mit 'Herrin' oder 'Donna' ansprechen. Habt ihr Einwände dagegen?"
    
    "Nein, Herrin", antwortete ich ohne nachzudenken.
    
    "No, Donna, no", stimmte Sofia begeistert ...
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