Das Leben der einbeinigen Jana mit Clemens
Datum: 26.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: ampfan1
... steuerte auf eine Bank zu, die sich direkt am Ufer des Sees befand.
Sie legte ihre Krücken in das Gras und setzte sich. Clemens ging zum Wasser
und prüfte die Temperatur.
„Schön warm,“ sagte wie nebenbei. Dann setze er sich zu Jana und legte
seinen Arm um sie.
Jana hatte ihre Sandalette ausgezogen und ihr Bein ausgestreckt. Sie
bewegte ihre Zehen und sagte: „Ich glaube, ich gehe mal mit dem Fuss ins
Wasser.“
„War wohl doch etwas zu anstrengend, was?“ fragte Clemens besorgt.
Jana antwortete nicht, hatte ihre Krücken ergriffen und war schon zum
Wasser gegangen. „Ist das schön!“ rief sie, als sie im Wasser stand.
Sie ging einige Schritte hin und her, bevor sie sich wieder zu Clemens
setzte.
„Und was machen wir nun mit dem angebrochenen Abend?“ fragte sie und sah
Clemens von der Seite an.
„Ich wüsste schon was, aber dazu müssten wir jetzt zu Hause sein.“ Clemens
zog Jana zu sich heran und küsste sie.
„Und wenn ich nicht mehr bis zu Hause warten kann?“ flüsterte er in ihr
Ohr.
„Spinner,“ hauchte sie zurück. „Aber gleich möchte ich nicht wieder zurück
gehen.“
Clemens überlegte, ob er allein zum Auto zurück gehen sollte, doch das
lehnte Jana ab.
„Es tut mir ganz gut, wenn ich nach dem Essen ein bisschen Kalorien
verbrauchen kann.“
Clemens wusste nicht, wo seine Jana ein einziges Gramm zu viel haben
sollte.
Nachdem Jana ihren Stumpf ein wenig massiert hatte, zog sie ihren Schuh
wieder an, ergriff ihre ...
... Krücken, stand auf und sagte: „Ich denke, du hast
eine Idee und wir müssen deshalb nach Hause…“
„Wie Madame wünschen,“ ulkte er und lief hinterher.
Clemens merkte Jana die Anstrengung an, als sie die Treppen zu ihrer
Wohnung hinauf stieg.
Schon im Auto hatte Jana immer wieder ihren Fuss massiert und zugegeben,
dass sie es wohl doch ein wenig falsch einschätzt hatte, wie sehr sie der
Weg zum See und zurück anstrengen würde.
„Jetzt kann ich wirklich nicht mehr. Ich glaube, ich schaffe nicht mal mehr
die letzten paar Stufen.“
„Ich hatte gleich einige Bedenken, Schatz, denn den Weg muss man ja auch
immer wieder zurück,“ sagte Clemens, als er die Wohnungstür auf schloss und
Jana die Tür aufhielt.
Sie steuerte sofort auf die Couch im Wohnzimmer zu und liess sich förmlich
fallen.
Dann legte sie die Krücken zur Seite und zog sie sich ihren Schuh aus. Als
Clemens ins Zimmer kam, lag Jana ausgestreckt da, beide Hände unter dem
Kopf verschränkt.
„Ich bin einfach nur kaputt, Schatz. Und durchgeschwitzt bin ich auch. Aber
duschen schaffe ich jetzt nicht, ich kann einfach nicht mehr stehen.“
„Ruhe dich aus, Süsse. Möchtest du was trinken oder sonst irgendwas?“
fragte Clemens und setzte sich auf das Fussende der Couch.
„Oh ja, was zutrinken wäre gut, und ich würde gern meinen Fuss mal ins
Wasser halten.“
Clemens ging daraufhin zuerst in die Küche und holte für Jana und für sich
ein Glas Orangensaft. Dann ging er ins ...