1. Das Leben der einbeinigen Jana mit Clemens


    Datum: 26.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: ampfan1

    ... herum.
    
    In diesem Moment erst bemerkten die anderen beiden, dass sie an Krücken
    
    ging.
    
    Der Rock klebte förmlich an ihrem Bein und der Stumpf zeichnete noch immer
    
    seine Konturen ab.
    
    „Einen schönen Abend noch,“ sagte Jana, als sie an den beiden jungen Leuten
    
    vorbei wieder in den Regen hinaus ging, dicht gefolgt von Clemens.
    
    „Mann-oh-Mann, denen wären eben aber fast die Augen aus den Köpfen
    
    gefallen, hast du das bemerkt?“ fragte Clemens, als sie ein paar Meter weit
    
    weg waren.
    
    „Klar, habe ich. Der Typ konnte ja nicht mal was sagen, weil er seinen Mund
    
    nicht mehr zu bekam.“
    
    Als sie am Auto ankamen, holte Clemens eine Decke aus dem Kofferraum und
    
    breitete sie über dem Beifahrersitz aus. Sie stützte sich mit der linken
    
    Hand am Autodach und mit der echten Hand an der Tür ab, hüpfte näher heran
    
    und drehte sich dann auf der Fussspitze um.
    
    Dann setzte sich Jana rückwärts auf den Sitz, drehte sich nach links, indem
    
    sie ihr Bein ins Auto hob und stützte sich mit der rechten Hand auf dem
    
    Rand des Autositzes ab, um eine gerade Position einnehmen zu können.
    
    Clemens schloss von aussen die Tür und legte dann die Krücken nach hinten.
    
    Nachdem er auch eingestiegen war, half er Jana dabei, die Decke um ihre
    
    Schultern zu legen, damit sie sich dann damit einwickeln konnte. Clemens
    
    bemerkte, wie sein Sitz unter ihm nass wurde. Er startete den Wagen und
    
    stellte das Gebläse auf volle Leistung gegen die Frontscheibe, was aber ein
    
    Beschlagen auch nicht verhindern konnte.
    
    Als sie vor ihrer Haustür ankamen, hatte der Regen aufgehört. Jana beeilte
    
    sich auszusteigen. Sie hüpfte zur hinteren Tür, nahm sich die Krücken
    
    heraus, ging zur Haustür und schloss sie auf. Wenig später kam Clemens mit
    
    der feuchten Decke hinterher. Er lief gleich in den Keller, um sie über
    
    eine Leine zum Trocknen zu hängen; Jana hatte schon die Wohnungstür
    
    erreicht, als er nach oben kam.
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