Das Leben der einbeinigen Jana mit Clemens
Datum: 26.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: ampfan1
... den Fussboden. Als Clemens nach ein
paar Minuten mit den Karten durch den Einlass kam, griff Jana nach den
Krücken, stand auf, und beide gingen zum Kinosaal 3. Auch hier führten
einige Stufen hinauf, bevor man dann eine geneigte Ebene hinunter gehen
musste.
„Heute sind überall nur Rallye-Strecken,“ sagte Jana, als sie den Saal
betrat, der nur zur Hälfte gefüllt war.
Clemens sah auf die Karten und zeigte auf die drittletzte Reihe: „Hier
müssen wir rein.“
Ein älteres Ehepaar, welches am Rand in dieser Reihe sass, wurde auf sie
aufmerksam.
„Entschuldigung, dürfen wir mal vorbei?,“ sagte Clemens und bedeutete Jana,
voranzugehen.
Der Mann schaute auf die Krücken, stand auf, und stellte sich eng an den
Sitz, um Jana und Clemens durch zu lassen.
Seine Frau erhob sich etwas langsamer, sagte dann aber: „Warten Sie, wir
machen Platz,“ und schob ihren Mann aus der Reihe, so dass Jana ihren Sitz
besser erreichen konnte.
Clemens bedankte sich lächelnd im Vorbeigehen und nahm dann Jana die
Krücken ab, die er quer unter ihre beiden Sitze legte. Dann hörte er die
Frau zu ihrem Mann sagen: “ Hast du das denn nicht gesehen?“
Der Mann schaute kurz nach links zu Jana. „Was? Die Krücken, ja natürlich
habe ich die gesehen.“
„Die junge Frau hat nur ein Bein, das meine ich. Ich habe sie vorhin schon
draussen sitzen sehen. So wäre sie hier nicht durch gekommen.“
Wieder schaute der Mann zu Jana herüber, so als ob er überprüfen ...
... wollte, ob
das auch stimmte, was seine Frau ihm erzählte.
Jana tat so, als hätte sie nichts gehört und flüsterte nur in Clemens‘
Richtung: „Hast du das auch gesehen?“
„Sie hat es aber gut gemeint, Schatz,“ antwortete Clemens leise und legte
seine rechte Hand auf Janas Oberschenkel.
Jana war von dem Film ein wenig enttäuscht. „Es war mir zu viel Action, da
stehe ich nicht so drauf,“ antwortete sie auf Clemens‘ Frage, während der
Abspann lief und sie noch auf ihren Sitzen warteten, bis der grosse Ansturm
auf die Ausgänge vorbei waren. Clemens hatte der neue Film sehr gut
gefallen.
„Das nächste mal gehen wir wieder in eine Liebesromanze,“ sagte er und
lächelte Jana von der Seite an.
„Ich glaube, wir können gehen,“ sagte sie.“ Gibst du mir bitte meine
Krücken, Schatz?“
Clemens griff unter die Sitze, stand auf und hielt Jana die Krücken hin.
Der Kinosaal war schon fast leer, als die beiden auf den Flur hinaus und
dann den Gang entlang in Richtung Ausgang gingen.
Im Foyer war es sehr voll, so dass es Jana einige Mühe bereitete, zum
Ausgang zu gelangen.
„Entschuldigung, dürfte ich bitte mal durch,“ sagte sie einige Male und
spürte dann immer wieder die Blicke, wenn die Leute erkannten, dass der
Grund für die Krücken ihre Einbeinigkeit war.
Als sie den Ausgang erreichten, hielt Clemens wie immer Jana eine der Türen
auf: „Das darf doch nicht wahr sein!“ rief er aus.
Im selben Moment sah Jana auch, dass es sehr ...