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Das Leben der einbeinigen Jana mit Clemens
Datum: 26.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: ampfan1
... sagte Jana, als sie seine Reaktion bemerkte. „Nicht dass du dich wieder überanstrengst,“ entgegnete er nicht ohne Sorge. Dann ging er Jana nach, die sich schon einige Meter entfernt hatte. Nach wenigen Minuten bogen sie in die Einkaufstrasse ein, an deren Ende sich das Kino befand, in das sie gehen wollte. „Hoffentlich gibt’s noch Karten,“ sagte Clemens. Immer wieder erregte Jana Aufsehen bei Passanten, die sie mit den Augen verschlangen oder verlegen weg schauten oder sich nach ihr umdrehten, wie sie mit schnellen, gleichmässigen Bewegungen mit ihren Krücken und dem einen Bein neben Clemens die Strasse entlang ging. „Ich bin mal wieder sehr interessant,“ sagte sie leise. „Kein Wunder, mein Schatz, so wie du aussiehst. Da würde ich auch hinschauen, das sieht man nicht alle Tage.“ Clemens fasste Jana an den linken Arm: “ Warte mal!“ Jana blieb ruckartig stehen und schaute an sich herunter, als ob etwas nicht in Ordnung wäre, doch Clemens war schon vor sie getreten und küsste sie zärtlich auf den Mund. „Jetzt gucken die Leute noch mehr; ich liebe dich, mein Schatz.“ „Spinner,“ sagte sie etwas verstört und setzte beide Krücken gleichzeitig nach vorn, bevor sie mit ihrem linken Bein hindurch schwang. Am Kinoeingang angekommen hielt Clemens Jana die Tür auf, so dass sie mühelos hindurch gehen konnte. Um zu den Kassen zu gelangen mussten sie eine breite Treppe hinauf gehen. Von unten sahen sie schon, dass sehr ...
... viele Menschen dort an standen. Jana setzte ihren Fuss Stufe für Stufe nach oben, bevor sie dann die Krücken nachzog. Clemens ging links von. Er hatte seine rechte Hand an ihrem Rücken und beobachtete genau Janas Bewegungen. „Geht es, mein Schatz?“, fragte er, nachdem sie die Treppe zur Hälfte bewältigt hatten. „Ist ja gleich geschafft,“ antwortete Jana. Als sie nach oben blickte, bemerkte sie, wie einige junge Leute sich gegenseitig auf sie aufmerksam machten. Nacheinander drehten sie sich um und schauten Jana zu, wie sie sich die letzten Stufen hoch kämpfte. Clemens stellte sich sofort an das Ende einer der Schlangen, um die Karten zu kaufen. Jana ging indessen etwas abseits und lehnte sich in der Nähe des Einlasses an einen Raumteiler, um sich etwas ausruhen zu können. Als einer der Mitarbeiter des Kinos sie sah und bemerkte, dass sie nur ein Bein hatte, kam er zu ihr herüber. „Kann ich ihnen irgendwie helfen?“, fragte der junge Mann freundlich und schaute an Jana herunter. „Danke, aber mein Freund steht nach Karten an,“ antwortete sie. „Ich lasse Sie schon rein, dann können Sie dort warten,“ sagte er und deutete mit der Hand in die Richtung einer Sitzgruppe. „Die Idee ist allerdings gut.“ Jana schaute zu Clemens und deutete mit dem Kopf an, dass sie schon durch den Einlass gehen wird. Sie lächelte dem jungen Mann dankend zu und setzte sich auf einen Ledersessel. Ihre Krücken legte sie neben sich auf ...