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Das Leben der einbeinigen Jana mit Clemens
Datum: 26.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: ampfan1
... angerufen, zu weiteren Besuchen war es jedoch bis jetzt nicht gekommen, obwohl Jana ihr immer wieder versuchte klar zu machen, dass sie nicht krank sei. Clemens räumte das Geschirr in die Küche, während Jana am Telefon stand und sich merklich über den Anruf ihrer Freundin freute. Nachdem sie eine Weile auf ihrem einen Bein gestanden hatte, legte sie ihren Stumpf auf dem Rand des Sideboards ab, auf dem das Telefon stand. So konnte sie bequemer stehen und das Bein davon entlasten, ihr gesamtes Körpergewicht zu tragen. Clemens hatte in der Zeit die Küche aufgeräumt. Nach einer Weile kam Jana aus dem Wohnzimmer über den Flur gehüpft und blieb in der Küchentür stehen. Sie stützte sich dabei mit beiden Händen am Türrahmen ab. „Ich soll dich herzlich grüssen, unbekannterweise,“ sagte Jana. „Heike hat nach ihrem Reinfall einen neuen Freund. Weisst du noch, der von damals. Ich hatte es dir doch erzählt, der Typ, der sie mit ihrer Kollegin…“ Jana bemerkte, dass Clemens keine Ahnung hatte, und ihn das auch nicht sonderlich zu interessieren schien. „Naja, auch egal, auf jeden Fall kommen die beiden uns morgen Nachmittag besuchen. Ich habe Heike seit Ewigkeiten nicht gesehen.“ „Aha. Na, dann lerne ich ja deine Heike auch endlich kennen.“ „Das Problem ist nur, dass ich wieder die Prothese nicht anhaben werden, wie damals. Heike konnte einfach nicht damit umgehen, dass ich im wahrsten Sinne des Wortes einbeinig war. Sie war ...
... total geschockt, obwohl sie ja wusste, dass ich amputiert worden war.“ „Aber sicher ist das doch etwas anderes, wenn man seine beste Freundin dann in Natura an Krücken mit nur einem Bein sieht, kann ich mir wenigstens vorstellen,“ gab Clemens zu bedenken. Jana hüpfte ein paar Schritte weiter in die Küche hinein und legte beide Hände auf Clemens‘ Schultern: „Mein schlauer Schatz. Was würde ich wohl ohne dich machen,“ witzelte sie. „Das wird die arme Heike morgen noch einmal ertragen müssen, denn die Prothese bleibt weg.“ Dabei strich sie sanft mit der rechten Hand über ihren Stumpf. Gegen 17 Uhr verliessen sie an diesem Samstag die Wohnung, um ihrem Lieblingskaffee noch einen kleinen Besuch abzustatten und dann ins Kino zu gehen. Jana hatte ihren Sommerrock an, dazu eine offene Sandalette, die ihren hübschen Fuss sehr gut zur Geltung brachte. Oben trug sie eine rote Bluse; Clemens hatte noch eine Pullover mitgenommen, falls es nach dem Kinobesuch nicht mehr so warm sein sollte. Sie parkten das Auto gegenüber des Cafés und nahmen an einem Tisch auf der Terrasse platz. Es waren nur wenige Gäste da, draussen waren Jana und Clemens sogar die einzigen. Nach einer knappen Stunde verliessen sie das Restaurant. Als Clemens über die Strasse zum Auto ging, rief Jana ihm hinterher: „Lass uns zu Fuss gehen, Schatz, das Wetter ist noch so schön.“ Clemens schaute Jana verwundert an. „Komm schon, so weit ist es doch nicht,“ ...