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Das Leben der einbeinigen Jana mit Clemens
Datum: 26.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: ampfan1
... Glas hin und setzte sich ihr gegenüber. „Ein bisschen mehr hätte es ruhig sein können,“ sagte sie, als sie in ihr Glas schaute. Clemens hatte wirklich nur sehr wenig eingegossen. Sein Glas dagegen war bis zum Rand gefüllt. „Du wolltest einen ‚kleinen Schluck‘. Und den habe ich dir gebracht, ganz nach Wunsch,“ lächelte Clemens. Er goss Jana die Hälfte seines Saftes in ihr Glas. „Wenn du noch mehr möchtest, sage Bescheid.“ Dann rückte er mit seinem Stuhl näher an Jana heran und begann ihren Fuss zu streicheln. „Mach ruhig etwas fester, das tut gut,“ sagte sie leise. Jana griff nach der Zeitung, die auf den Tisch vor ihnen lag. „Du Schatz, ab diesem Wochenende kommt der neue Film mit Julia Roberts im Kino. Hast du Lust?“ „Ja schon, aber nicht heute.“ „Morgen vielleicht, heute ist es eh schon zu spät…“ „… und du wolltest dich ausruhen,“ gab Clemens zu bedenken. Jana lächelte ihn an. „Du hast Recht, Schatz.“ Sie lehnte sich zurück, streckte ihr Bein und ihren nackten Fuss aus, wackelte mit den Zehen und zog den Rock soweit hoch, dass ihr Stumpf zum Vorschein kam. Dann hob sie ihn mit beiden Händen an, beugte sich nach vorn und schaute auf die Kuppe des Stumpfes, auf der in halbrunder Form die gerötete Narbe deutlicher als sonst zu erkennen war. „Tut es noch immer weh, Schatz?“ fragte Clemens. „Nur, wenn ich anfasse. Das wird wohl ein paar Tage dauern.“ Jana zeichnete mit dem Mittelfinger den Verlauf der ...
... Narbe nach und legte dann den Stumpf langsam auf den Stuhl zurück, bevor sie das Kleid wieder darüber legte. Es war eine sehr laue Nacht, und Jana und Clemens hatten noch recht lange auf dem Balkon gesessen und den Sternenhimmel angeschaut. Dieses Wetter war sehr ungewöhnlich für diese Jahreszeit, denn der Sommer war eigentlich schon vorüber. Am Samstagvormittag sassen sie lange beim Frühstück und unterhielten sich über Clemens‘ neues Forschungsprojekt, welches in der nächsten Woche anlaufen sollte. Das bedeutete, dass er wohl so manchen Abend erst spät zu Hause sein würde. Plötzlich klingelte das Telefon. „Meine Mutter,“ sagte Jana. Sie war schon aufgestanden und hüpfte um den Tisch herum, wobei sie sich mit der rechten Hand an den Stühlen abstützte. „Jana Grohmann, hallo,“ meldete sie sich. „Oh, Heike, mit dir habe ich jetzt natürlich nicht gerechnet. Grüss dich.“ Heike war Janas beste Freundin. Allerdings hatten die beiden in letzter Zeit nur noch sehr wenig Kontakt. Das lag daran, dass Heike etwa 150 km entfernt wohnte. Ein weiterer Grund war jedoch auch ihre Unsicherheit Jana gegenüber. Nachdem ihr das Bein amputiert worden war, hatte Heike sie einmal besucht, kurz nachdem Jana aus der Reha entlassen worden war. Heike hatte grosse Probleme damit, normal mit ihr umzugehen. Ihr war die Unsicherheit deutlich anzumerken. Jana war dieser Besuch noch in guter Erinnerung. Danach hatte sie zwar noch einige Male ...