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Das Leben der einbeinigen Jana mit Clemens
Datum: 26.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: ampfan1
... entlang. Jana hatte in dieser Woche jeden Tag zur Arbeit die Prothese benutzt, was sie sonst so regelmässig nicht tat. Aber die körperliche Anstrengung des langen Spazierganges am vergangenen Wochenende hatte sie lange gespürt. Um die einseitige Belastung ihrer Wirbelsäule zu vermeiden und den Muskelkater zu bekämpfen, legte sie jeden Morgen tapfer die Prothese an. Doch nun merkte sie doch die intensive Beanspruchung des Stumpfes. „Wollen wir gleich einkaufen, Schatz?“ fragte Clemens, als sie im Auto sassen. „Mir wäre es lieber, wenn wir das morgen Vormittag machen könnten.“ Clemens spürte, dass Jana schnell nach Hause wollte. „Sonst kann ich nachher auch allein noch mal losfahren,“ sagte er. Jana widersprach nicht. Als Clemens mit den Einkaufstüten nach Hause kam, sass Jana im Badezimmer und pflegte ihren Beinstumpf. Sie hatte gleich nachdem Clemens zum Einkaufen gefahren war, im Schlafzimmer die Prothese ausgezogen, war ins Bad gehüpft und hatte kurz geduscht. Nach dem Abtrocknen betrachtete sie ihren Sumpf. Er hatte Rötungen und Druckstellen. Deshalb behandelte Jana ihn mit einer Salbe, die sie langsam mit beiden Händen verteilte. Dann stand sie auf, nahm ihre Sachen in die Hand und hüpfte den Flur entlang zum Schlafzimmer. Als Clemens sie hörte, stellte er sich in die Küchentür. „Hallo Schatz, da bin ich wieder. Ich hoffe ich habe nichts vergessen. „Warst du schon duschen?“ fragte er, als er sah, ...
... dass Jana unbekleidet war. „Ja, war ich. Jetzt fühle ich mich besser.“ Clemens nahm Jana in den Arm und berührte dann mit beiden Händen ihre Brüste. „Na, na, warst du nicht gerade beim Auspacken?“ fragte Jana mit einem geheimnisvollen Tonfall in ihrer Stimme. „Unwichtiges kann warten,“ antwortete Clemens. Seine linke Hand glitt über Janas Hüfte hinab zu ihrem Stumpf, den sie etwas nach vorne angehoben hatte. Als sie die Berührung spürte, zog sie ihn ruckartig zurück. „Entschuldige, aber ich habe ihn etwas wund gelaufen. Die Salbe ist noch nicht ganz eingezogen.“ Dann verschwand sie im Schlafzimmer. Wenig später war Clemens mit dem Auspacken und Verstauen der eingekauften Sachen fertig. Jana trat fast zeitgleich aus dem Schlafzimmer. Sie hatte sich ein weisses T-shirt und einen längeren Sommerrock angezogen. Barfuss und auf ihre beiden Krücken gestützt stand sie vor ihm. Man konnte durch den dünnen bunten Stoff ihr langes gerades Bein und den kurzen Rest ihres rechten Beins deutlich erkennen. Jana ging durch das Wohnzimmer zur Balkontür, nahm die rechte Krücke mit in die linke Hand und öffnete die Tür. „Bringst du mir einen kleinen Schluck zu trinken mit, am besten Orangen-Saft,“ rief sie nach hinten. Wenig später stand Clemens mit zwei Gläsern in der Hand auf dem Balkon. Jana sass auf einem Campingsessel aus weissem Kunststoff, ihr Bein lag auf einem Hocker aus dem gleichen Material. Clemens hielt Jana das eine ...