Das Leben der einbeinigen Jana mit Clemens
Datum: 26.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: ampfan1
... zum Badezimmer ging, rief sie Clemens, der mit der
Zeitung noch im Wohnzimmer sass, zu: „Ich glaube, dass ich mich morgen vor
lauter Muskelkater nicht mehr bewegen kann, Schatz. Zum Glück ist morgen
Sonntag.“
Clemens legte die Zeitung beiseite und folgte Jana ins Badezimmer. Jana
hatte die Krücken schon in die Ecke neben den Einstieg in die Duschkabine
gestellt und stand auf ihrem einen Bein vor Clemens.
„Willst du doch noch duschen, Schatz?“ fragte er, weil er sah, dass sie die
Tür zur Dusche schon geöffnet hatte.
Jana zog sich den Tanga runter, liess ihn an ihrem Unterschenkel bis auf
den Boden gleiten und machte dann einen kleinen Hüpfer nach hinten. „Ich
fühle mich so nicht wohl, so verschwitzt wie ich bin.“
Dann half Clemens ihr in die Duschkabine zu hüpfen und schloss von aussen
die Tür. Jana drehte das Wasser auf und setzte sich auf den Duschhocker.
Clemens hatte in der Zwischenzeit die Betten zurecht gemacht. Als er in die
Dusche zurück kam, stand Jana schon am Waschbecken und föhnte sich die
Haare. Sie stützte sich mit ihrem kleinen Stumpf am Rand des Waschbeckens
ab, wie sie es immer machte, um sicherer zu stehen.
„Cremst du mich bitte schon auf dem Rücken ein, Schatz?“ fragte Sie betont
laut, um das Geräusch des Föhns zu übertönen.
Clemens nahm die Lotion, die Jana ihm hinhielt und verteilte sie auf ihrem
Rücken. Dann zog er seinen Slip aus und stieg schnell in die Dusche.
Clemens kam genau aus der ...
... Dusche, als Jana den Föhn ausschaltete. Clemens
trocknete sich ab, Jana half ihm beim Rücken. Die Haare rubbelte Clemens
immer nur mit einen Handtuch ab, was Jana jedes Mal wieder neu amüsierte.
Als er fertig war, hielt Jana ihm wieder die Flasche mit der Lotion hin:
„Ich glaube, du bist noch nicht fertig,“ sagte sie, hüpfte zu dem Hocker,
der in der Ecke des Badezimmers stand, setzte sich hin und streckte Clemens
ihre nackten Brüste entgegen.
Er verteilte die Creme in seinen Händen und begann sie auf Janas Haut zu
verteilen. Als er ihre Brüste zärtlich massierte, schloss sie die Augen.
Sie streckte ihr Bein aus, spreizte ihre Zehen und spannte ihren Beinstumpf
an, so dass er eine ungewöhnliche, spitze Form hatte.
Jana fühlte mit ihrer linken Hand nach Clemens‘ Penis, bemerkte, dass auch
er schon sehr erregt war, und begann ihn langsam zu massieren. „Hattest du
vorhin am See nicht noch eine Idee, warum wir schnell nach Hause mussten?“
flüsterte Jana hintergründig. Sie stand auf, zog Clemens ganz nah an sich
heran und legte ihre Arme auf seine Schultern.
„Ich weiss ja nicht, ob du noch Lust hast, Schatz. Ich dachte vorhin, du
wolltest nur noch ins Bett und schlafen.“
Jana hüpfte mit ihrem Fuss zwischen Clemens‘ Füsse, tänzelte ein wenig auf
der Stelle, bis sie ihr Gleichgewicht gefunden hatte. Dann schmiegte sie
sich noch mehr an Clemens heran und wackelte mit ihrem Stumpf hin und her,
so dass sie Clemens‘ linken ...