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Das Leben der einbeinigen Jana mit Clemens
Datum: 26.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: ampfan1
... Oberschenkel damit streichelte. „Ich denke, dass ich mich schon wieder ausreichend erholt habe. Die Dusche war gut und nötig.“ Sie küsste Clemens mehrmals zärtlich auf den Mund, bis daraus ein langer, leidenschaftlicher Kuss wurde. Während des Kusses glitt Janas Hand an Clemens herunter, bis sie sein Glied erreichte, welches sich steif und hart anfühlte. Jana streichelte Clemens immer wieder abwechselnd zärtlich zwischen den Beinen und massierte dann mit festerem Griff seinen Penis. Clemens verlor fast den Verstand. Wie oft hatte er in der vergangenen Woche während seiner Dienstreise davon geträumt… Jana hielt sich jetzt wieder mit beiden Händen an Clemens‘ Schultern fest. Sie hatte ihren Stumpf angehoben und Clemens umfasste ihn mit seiner linken Hand. Dabei glitt er mit seiner Zunge über ihren Hals. „Uh, mir wird kalt. Schau mal meine Gänsehaut,“ sagte Jana und zeigte auf ihren Arm. „Komm, Schatz, lass mich nicht mehr warten,“ hauchte sie in sein Ohr und spreizte den kleinen Rest ihres rechten Beins weit nach aussen, so, als wollte sie die Beine spreizen. Clemens verstand das Zeichen: „Wollen wir nicht ins Bett gehen, Süsse? Du kannst doch bestimmt nicht mehr stehen, oder?“ fragte Clemens besorgt. „Du weisst doch, dass ich es so am liebsten mag. Daran hat sich noch immer nichts geändert,“ flüsterte sie in sein Ohr. „Nun mach schon, ich kann schon noch stehen.“ Clemens erfüllte Janas Wunsch und drang langsam ...
... von vorn in sie ein. Er ging dabei etwas in die Knie und hielt immer noch ihren Stumpf in der linken Hand. Jana hielt sich an seinen Schultern fest und Clemens drückte mit seiner rechten Hand fest gegen ihren Po. So hatte er das Gefühl, dass sie sicher stehen konnte. Clemens erinnerte sich, dass Jana diese Stellung von je her am liebsten mochte. Daran hatte sich bis heute nichts geändert, im Gegenteil. Jana und auch Clemens meinten, dass es sogar durch Janas Einbeinigkeit noch mehr Spass machte. Doch hatte er immer wieder dieses schlechte Gewissen, dass es sie doch zu sehr anstrengen könnte. Clemens hatte diesen Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, als Jana sich plötzlich löste, einen Schritt zurück hüpfte und sich dann umdrehte. Mit zwei, drei weiteren Hüpfern auf ihrem einen Bein war sie an der Badewanne. Sie beugte sich herunter und hielt sich mit beiden Händen am Rand der Wanne fest. Clemens konnte vor Erregung Janas Anblick von hinten kaum ertragen. Sie spreizte ihren kleinen Stumpf wieder nach aussen ab, so dass Clemens einfach in sie eindringen konnte. Er umfasste von hinten ihre Brüste, Jana wippte auf ihrem Bein auf und ab, so dass Clemens seinen schnellen Orgasmus nicht verhindern konnte. „Ich hätte noch ewig weiter machen können, Schatz,“ sagte Jana, als Clemens ihr nach dem Waschen wieder aus der Dusche half. Er hielt ihr die Krücken hin und ging dann selbst schnell noch in die Duschkabine, bevor er ...