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Das Leben der einbeinigen Jana mit Clemens
Datum: 26.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: ampfan1
... Jana ins Schlafzimmer folgte. Sie hatte das Fenster auf Kippstellung gebracht und lag in einem kurzen Schlaf-shirt ohne Decke auf dem Bett. Die Krücken lehnten wie immer am Kopfende an der Wand. Clemens zog sich schnell die kurze Hose seines Schlafanzugs an und legte sich links neben Jana auf das Bett. Sie drehte sich zu ihm und kuschelte sich an. Dazu legte sie ihren rechten Arm auf seine Brust, ihren Kopf auf seine rechte Schulter. Ihr Bein hielt sie ausgestreckt und der Stumpf lag auf Clemens‘ rechtem Oberschenkel. So konnte er ihn bequem streicheln, was Jana sehr gern hatte. Nach einer kurzen Weile merkte Clemens, dass Janas Atmen sehr gleichmässig geworden war. Sie war ohne ein weiteres Wort eingeschlafen. ‚Kein Wunder, nach diesem Tag. Schlaf schön und träume was Süsses,‘ dachte Clemens und küsste sie sanft auf die Stirn. Clemens schlief an diesem Sonntagmorgen ungewöhnlich lange. Plötzlich wurde er von einem lauten Geräusch geweckt. Schlagartig war er hellwach. Sofort bemerkte er, dass Jana nicht mehr neben ihm im Bett war. Ihre Bettdecke war zurück geschlagen, die Tür geschlossen. ‚Ich muss geschlafen haben wie ein Stein,‘ dachte er, ’normalerweise höre ich immer, wenn sie vor mir aufsteht.‘ In diesem Moment vernahm er vom Flur her ein ihm bekanntes Geräusch: Jana hüpfte an der Schlafzimmertür vorbei, dann öffnete sie die Tür zum Bad. Schnell sprang Clemens aus dem Bett. Als er auf den Flur trat, ...
... holte Jana gerade Besen und Kehrschaufel aus dem kleinen Schrank, der hinter der Badetür stand. „Morgen, Schatz,“ sagte er noch etwas verschlafen. Jana hüpfte ihm entgegen. „Guten Morgen, du Langschläfer. Ich wollte uns ein schönes Frühstück im Bett machen, aber ich habe erstmal einen unserer schönen Kaffeebecher runter geschmissen.“ Ihr war der Ärger darüber anzusehen. „Es gibt Schlimmeres. Komm, ich helfe dir,“ sagte Clemens, nahm ihr Besen und Kehrschaufel aus der Hand und ging in die Küche, um die Scherben wegzufegen. „Und ausserdem bringen Scherben Glück.“ Jana war kurz ins Schlafzimmer gehüpft, hatte das Fenster geöffnet und griff nun nach ihren Krücken. Sie hatte sie vorhin stehen lassen, weil manchmal wenn sie nach ihnen griff, die Aluminiumrohre gegeneinander schlugen und sie Clemens dadurch nicht wecken wollte. Als sie wieder in die Küche kam, war er gerade mit der Beseitigung der Scherben fertig. Jana stand auf ihre Krücken gestützt in der Tür und sagte: „Trotzdem ärgere ich mich, ich fand die beiden Becher immer so schön. Einer allein wirkt auch nicht.“ Clemens blickte Jana an. Sie war nur mit einem weiten, etwas längerem T- shirt bekleidet. Barfuss stand sie auf den Fliesen, ihr Stumpf schaute unter dem Saum hervor. Clemens bemerkte schnell, dass es ihr heute morgen nicht so gut zu gehen schien. Deshalb sagte er: „Setze dich, Schatz. Ich mache das Frühstück und dann machen wir es uns noch ...