1. Das Leben der einbeinigen Jana mit Clemens


    Datum: 26.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: ampfan1

    ... BH-
    
    Verschluss und streifte die Träger langsam über die Schultern. Ihre
    
    schönen, festen Brüste kamen zum Vorschein, Clemens umfasste sie mit beiden
    
    Händen und drückte sie sanft ein wenig nach oben. „Ich liebe dich, Süsse,“
    
    flüsterte er Jana ins Ohr. Sie machte einen kleinen Hüpfer nach hinten und
    
    drehte sich auf dem Fussballen zu ihm um.
    
    Als Clemens ins Schlafzimmer kam, lag Jana ausgestreckt auf dem breiten
    
    Bett. Sie hatte ihren Stumpf mit beiden Händen umschlossen und lächelte,
    
    als sie fragte: „Cremst du mich ein bisschen ein, Schatz?“
    
    Clemens griff nach der Flasche mit der Body-Lotion, die auf dem Schränkchen
    
    vor dem grossen Spiegel stand. „Ich glaube, du solltest aber vorher noch
    
    deinen String ausziehen, oder? „Schnell hatte Jana dies erledigt und
    
    Clemens begann die Lotion auf ihrem Bein zu verteilen. Er massierte die
    
    Creme zärtlich ein, wobei er auch Janas Fuss nicht vergass.
    
    Dann verteilte er ein wenig von der Lotion auf seinen Händen und begann,
    
    den Stumpf einzucremen. Jana streckte ihn dazu senkrecht nach oben, sodass
    
    Clemens von allen Seiten sehr gut herankam. Danach kamen Bauch und Busen
    
    dran, dann der Rücken. Jana genoss dieses Gefühl, von Clemens‘ Händen auf
    
    diese Weise verwöhnt zu werden. Immer wieder küsste er sie überall am
    
    Körper. Beide hatten das, worauf sie die ganze Woche gewartet hatten. Als
    
    Clemens fertig war, stand er auf und stellte die Flasche mit der Körper-
    
    Lotion wieder zurück auf das ...
    ... Schränkchen.
    
    Jana nutzte die Zeit zum Aufstehen. Blitzschnell war sie zu Clemens gehüpft
    
    und hatte ihn von hinten umfasst. Beide konnten sich in dem grossen Spiegel
    
    in ihrer ganzen Grösse betrachten, was beide besonders mochten. Jana stand
    
    ganz dicht hinter Clemens. Sie hob ihren Stumpf an und strich damit immer
    
    wieder über die Aussenseite von Clemens‘ rechtem Oberschenkel.
    
    „Meinst du nicht, dass du noch etwas zu viel an hast?“ fragte sie und zog
    
    an seinem Slip.
    
    Clemens löste sich aus der Umklammerung und zog sehr schnell sein letztes
    
    Kleidungsstück aus. Damm umarmte er Jana, die sich mit beiden Händen an
    
    seinen Schultern festhielt. Beide waren sehr erregt; Clemens begann Jana am
    
    Ohr zu küssen, er umfasste mit seiner linken Hand den Beinstumpf seiner
    
    Freundin, mit der anderen Hand hielt er sie am Rücken fest, sodass sie
    
    sicher stehen konnte.
    
    „Komm, Schatz, lass uns ins Bett gehen, es ist doch viel zu anstrengend für
    
    dich, immerzu zu stehen,“ flüsterte er ihr ins Ohr.
    
    „Es geht noch, Schatz, bitte, lass uns noch ein wenig schmusen,“ hörte er
    
    sie sagen. Clemens hatte in solchen Momenten immer wieder diese Bedenken,
    
    dass es für sie zu anstrengend sein könnte mit nur einem Bein. Doch er war
    
    natürlich viel zu erregt, als dass er es nicht auch wollte. Jana hüpfte
    
    einen Schritt näher heran und umarmte Clemens fest um den Hals. Sie küssten
    
    sich lange und innig. Nach einigen Minuten hauchte er Jana ins Ohr: „Süsse,
    
    komm, ...
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