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Das Leben der einbeinigen Jana mit Clemens
Datum: 26.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: ampfan1
... öffnete seine Bierflasche, als Jana auffiel, dass noch keine Gläser auf dem Tisch standen. Bevor Clemens reagieren konnte, war sie schon wieder aufgestanden und hüpfte mit kurzen schnellen Schritten in die Küche, um zwei Gläser zu holen. „Schatz, bitte, bleibe sitzen. Es ist doch viel zu anstrengend für dich. Ich kann doch die Sachen holen.“ Clemens wusste, dass Jana einen Arbeitstag hinter sich hatte und dass es sie anstrengte, immerzu auf ihrem einen Bein durch die Wohnung zu hüpfen, auch wenn es nur kurze Wege waren. „Heute möchte ich dich aber mal verwöhnen, Clemens. Lass mir doch die Freude. Du hast die lange Fahrt hinter dir.“ Als sie gegessen hatten, rückte Jana ganz nah an Clemens heran du begann ihn zärtlich zu küssen. „Na, na, mal nicht so stürmisch,“ sagte Clemens leise. Er streichelte Jana im Gesicht und glitt dann langsam zu ihren Brüsten hinab. Der Geruch ihrer Haare und ihres Parfüms erregten ihn noch zusätzlich. „Lass uns erst den Tisch abräumen und es uns dann gemütlich machen,“ sagte Jana. „Einverstanden, aber nur wenn ich abräumen darf,“ entgegnete Clemens. Er stand auf, stellte das Tablett auf den Tisch und Jana half beim Einsammeln des Geschirrs. Als Clemens aus der Küche zurück kam, stand Jana mit ihren Krücken an der Balkontür und schaute hinaus. „Schade, es fängt gerade an zu regnen,“ sagte sie. „Ich wollte so gern noch draussen sitzen.“ „Ich glaube der Wein schmeckt auch ...
... hier,“ antwortete Clemens. Beide hatten gar nicht bemerkt, wie schnell die Zeit vergangen war. Clemens erzählte von seiner Woche in der Eifel und Jana von ihrer Arbeit in der Hochschule. Immer wieder küsste Clemens seine Freundin und sagte ihr, wie sehr sie ihm gefehlt hat. Je später der Abend wurde, desto mehr merkte Jana, wie anstrengend der Tag für sie gewesen war. Sie schob ihr kurzes Kleid hoch, legte ihr nacktes Bein bei Clemens auf die Oberschenkel und massierte ihren Stumpf mit beiden Händen. Dabei drückte sie immer wieder ihre Fingerspitzen an verschiedenen Stellen in ihren Stumpf, besonders vorn, wo sich die Narbe halbkreisförmig um den kleinen Rest ihres rechten Beines zog. Clemens streichelte ihr linkes Bein, massierte ihre Wade und ihren Fuss. „Ich glaube, ich bin müde,“ flüsterte Jana. Sie nahm ihr Bein von Clemens‘ Schoss, griff nach ihren Krücken und ging langsam in Richtung Badezimmer. Clemens stellte die beiden Gläser noch in den Spüler und räumte die leere Weinflasche weg. „Ich habe einen kleinen Schwips, Schatz,“ sagte Jana, als Clemens ins Badezimmer kam. Sie hatte nur noch ihren BH und den String an. Ihr Stumpf lag auf dem Rand des Waschbeckens, die Krücken lehnten an der Wand. Clemens sagte nichts und umfasste Jana mit beiden Händen zärtlich von hinten um den Bauch. Sie legte ihren Kopf zurück an seine rechte Schulter, beide sahen sich so durch den Spiegel an. Dann öffnete er ihren den ...