1. Das Leben der einbeinigen Jana mit Clemens


    Datum: 26.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: ampfan1

    ... den
    
    Strumpf aus und stellte ihren Fuss langsam hinein. Wie gut das tat, dachte
    
    Jana. Sie bewegte ihre Zehen, massierte ihren Oberschenkel, dann die Wade
    
    und zum Schluss den Fuss. Die Pflege ihres Beines nahm sie sehr ernst. Es
    
    war doppelt wertvoll und musste sie jeden Tag allein durch die Welt tragen,
    
    dachte sie. Aber auch ihren Stumpf vernachlässigte sie nicht. Sie trocknete
    
    ihr Bein ab, stand auf und hüpfte zum Waschbecken. Dann liess sie mit
    
    beiden Händen zuerst warmes, dann kaltes Wasser über den Stumpf fliessen.
    
    Immer wieder massierte sie mit festem Griff den Rest ihres rechten Beins,
    
    trocknete ihn dann ab und beugte ihn nach hinten, nach vorn und liess ihn
    
    kreisen, um die Muskeln zu trainieren und die Beweglichkeit zu erhalten.
    
    Dann trug sie noch eine Salbe auf die Narbe auf, griff nach ihren Krücken
    
    und ging ins Schlafzimmer. Dort zog sie ihr Hauskleid über, kämmte sich
    
    ihre Haare und schaute in den grossen Spiegel an der Wand, in dem sie sich
    
    ganz und gar sehen konnte. Das rote Kleid war kaum länger, als dass es
    
    ihren Stumpf verdeckte, und ihr schlankes, kerzengerades Bein kam richtig
    
    zur Geltung. ‚Jetzt kann er kommen,‘ dachte Jana und ging in die Küche, um
    
    etwas zum Essen vorzubereiten.
    
    Als sie hörte, dass sich das Schloss an der Wohnungstür drehte, hatte sie
    
    gerade eine Kerze angezündet und es sich bei leiser Musik auf der Couch
    
    gemütlich gemacht. Schnell stand sie auf und hüpfte eilig um den ...
    ... Tisch
    
    herum auf den Flur. Clemens hatte seinen kleinen Koffer abgestellt und war
    
    gerade dabei, seine dünne Jacke an der Garderobe aufzuhängen.
    
    „Endlich habe ich dich wieder,“ sagte er, als er Jana in die Arme nahm.
    
    Er schaute sie von oben bis unten an und sagte: „Schön siehst du aus, ich
    
    hatte unendliche Sehnsucht nach dir.“
    
    „Da kenne ich noch jemanden, die vor Sehnsucht fast gestorben wäre. Ich
    
    habe mich so nach diesem Augenblick gesehnt.“ Jana machte ein paar kleine
    
    Hüpfer zur Seite, damit Clemens ins Bad gehen konnte, um sich ein wenig
    
    frisch zu machen. In der Zeit hatte Jana schon ein kleines Tablett aus der
    
    Küche geholt und war dabei, die Obst- und Gemüsestückchen wieder zurecht zu
    
    legen. Obwohl sie sehr vorsichtig war, war einiges auf dem kleinen Tablett
    
    ein wenig durcheinander geraten, als sie damit auf ihrem einen Bein von der
    
    Küche zum Tisch gehüpft war.
    
    „Das hätte ich doch auch machen können,“ hörte sie Clemens sagen, als er
    
    wenig später ins Zimmer kam.
    
    „Heute verwöhne ich dich, bitte,“ sagte sie und sah ihn liebevoll an. Schon
    
    war sie wieder in der Küche und kam mit einem Bier und einer Packung
    
    G****fruit-Saft zurück. „Bitte setze dich,“ sagte Jana, „ich bin gleich
    
    soweit.“
    
    Clemens sah seine Freundin an und tat schliesslich, was sie sagte. Jana
    
    setzte sich neben ihn auf die Couch.
    
    „Ich habe uns ein wenig zu essen vorbereitet und für nachher steht noch
    
    eine Flasche Wein auf dem Balkon,“ verriet sie.
    
    Clemens ...
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