No-LIMIT-Rooms 02
Datum: 02.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJepasch
... dicken Umschlag.
"Deinen Anweisungen entsprechend, haben wir das meiste legalisiert und auf dein Konto überwiesen. Meine 5.000 haben wir vorher abgezogen. Mach es auf." Neugierig riss ich ihn auf, sah mir den Beleg an und zählte ungläubig die Summe. Das brachte mich der Begleichung aller meiner Schulden einen Riesen Schritt nahe. "Wow!"
"Ja, nicht wahr?" Glaube aber nicht, dass es das jedes Mal gibt. Das war ein Premieren-Bonus. Ein mehrfacher sogar. Einige Gäste haben dir Trinkgeld gegeben. Außerdem haben sie gefragt, ob sie dich privat zu sich einladen dürfen. Das haben wir allerdings abgelehnt, vorerst."
Dafür war ich dankbar und sagte das auch recht deutlich: "Verdammt, das will ich aber auch hoffen, ich bin keine Nutte."
Rebecca blickte mich mit erhobenen Augenbrauen an. "Das waren wichtige Kunden, es ist nicht ratsam sie zu verärgern. Wir müssen vorsichtig sein. Es könnte sein, dass wir nicht immer nein sagen können, aber die letzte Entscheidung triffst immer du. Grundsätzlich sind wir keine Zuhälter und unterbinden so etwas. Was aber von uns aus in Betracht käme, wäre eine Vorstellung in privatem Umfeld, begleitet und beschützt durch uns. Kein Geschlechtsverkehr mit Kunden. Wärst du dazu bereit?" Sie deutete auf den Umschlag. "Ähnlich hohe Vergütung, und du könntest Kontakte knüpfen, die sogar mehr als Geld wert sind."
Einem ersten Impuls folgend wollte ich vehement ablehnen, es erschien mir recht gefährlich. Doch in letzten Moment zügelte ich mich und ...
... dachte nach. Um Zeit zu gewinnen, trank ich einen Schluck. "Muss ich das jetzt entscheiden?"
Rebecca schüttelte den Kopf. "Nicht sofort, du bist sowieso einige Tage lang nicht Einsatzfähig. Aber besonders ein Kunde wäre ganz besonders erfreut dich einladen zu dürfen. Er erwähnte etwas von einer Party mit Freunden im Oktober, wo er eine Show mit dir gerne seinen Gästen präsentieren würde. Schon mal Ponygirl gespielt?"
Verwundert schüttelte ich den Kopf. "Noch nie. Müsste ich da Wagen ziehen oder so etwas? Wie sähe mein Schutz aus?"
"Ich würde dich zu meiner persönlichen Lustsklavin erklären, meinen Sulky ziehen lassen und selbstverständlich die Show mit dir machen." Sie sagte das wirklich so, als wäre es das selbst verständlichste von der Welt.
Ich verschluckte mich.
"Was?"
Hustend versuchte ich zu erklären: "Ich als persönliches Pony an deiner Leine? Ich bin zwar Maso, aber nicht unbedingt unterwürfig. Das glaubt dir keiner."
Rebeccas Lachen war glockenhell. "Gib mir die zwei Monate Zeit, etwas Training und dann reden wir noch einmal darüber."
"Eine neue Wette?"
"Wenn du möchtest?"
"Und dein Einsatz?"
"Dann bin ich in der Woche dein Pony und Sklavin, bedingungslos und uneingeschränkt."
Verdammt, ich lief erneut in eine Falle rein, das würde sie niemals machen. Oder doch?
"Bedingungslos und uneingeschränkt?", fragte ich nach.
"Wie man so sagt. Natürlich nicht was die Gesundheit, das Vermögen oder die Stellung betrifft. Ich würde eine ...