No-LIMIT-Rooms 02 - Sexgeschichten

No-LIMIT-Rooms 02

... Woche Urlaub mit dir machen und du leitest die Folter-Show, mit mir als Sklavin. In der Woche stände ich 24/7 zu deiner Verfügung. Zu allen deinen Gelüsten, sofern du gewinnst. Andernfalls bist du meine 24/7 Sklavin, auch außerhalb der Show, bis zum Jahresende."

"Klingt für mich unfair. Warum soll ich drei Monate deine Sklavin sein, du aber nur eine Woche?"

"Weil mein Einsatz erheblich mehr Wert hat."

Da gab ich ihr natürlich recht. Sogar sehr viel mehr.

"Können wir die Bedingungen konkretisieren?"

"Einen Sklavenvertrag?" Sie zuckte mit den Schultern. "Klar, ich habe da Vordrucke."

Weshalb überraschte mich das jetzt nicht wirklich? "Dann mal los."

Zu meiner Entschuldigung muss ich anführen, dass ich bestimmt noch unter dem Einfluss von Schmerzmitteln gestanden hatte, quasi nicht ganz zurechnungsfähig war, als ich diese Wette mit Rebecca einging. Das redete ich mir zumindest hinterher ein, als ich in meinem Zimmer saß, und fluchend darüber nachdachte, was ich da gerade schon wieder gemacht hatte. Irgendwer hatte mich mal eine Spielerin genannt. Meiner Einschätzung nach war ich das nicht, Poker war kein reines Glücksspiel, sondern eine Sache von Menschenkenntnis und Selbstbeherrschung. Beim Pokern gewann ich, meistens zumindest. Im Grunde hatte ich mit Rebecca um nicht mehr oder weniger gewettet, als dass es ihr in zwei Monaten gelang mich so zu unterwerfen, dass ich freiwillig ihre 24/7 Sklavin sein würde. Sie konnte gar nicht gewinnen.

Die Wette ...

... zwischen uns war vertraulich, ich durfte niemanden davon erzählen, andernfalls hätte ich automatisch verloren. Und alle Auftritte von mir als gefangener Kumiho würde jetzt Rebecca leiten. Nächste Woche eine komplette 36 Stunden Session lang. Es war die verschobene von diesem Wochenende, für die ich tatsächlich ursprünglich vorgesehen war. Nun gab es da eine andere Story mit anderen Stars. Dienstag, wenn ich dazu in der Lage war, würde ich selbst eine Show als Dom leiten. Thomas sollte mir beim Script helfen. In der Lage dazu zu sein, war tatsächlich die Frage. Ich näherte mich meinem Zyklus. Da sollte ich auch wieder etwas unternehmen. Ich hatte den bereits früher schon monatelang medikamentös unterdrückt. Also rief ich Frau Doktor Kling an und vereinbarte kurzfristig einen Termin, auch zum Wechseln der Verbände. Sie war auch für die Versorgung unserer spezifischen Wunden zuständig, damit wir nicht zu fremden Hausärzten gehen mussten.

Anschließend meldete ich mich bei Isabell zurück, die mich gleich darauf in meinem Zimmer besuchen kam. Wir aßen gemeinsam zu Mittag und unterhielten uns. Nebenbei fragte ich nach dem offensichtlich frei gewordenen Apartment im dritten Stock.

"Das kam recht überraschend. Die war plötzlich weg ohne sich abzumelden. Das war diejenige, für die du eingesprungen warst, du hast sie nicht kennengelernt. War auch eine Masochistin aus Leidenschaft."

"Kommt so etwas häufiger vor, dass plötzlich jemand auszieht, ohne sich bei den anderen zu ...