No-LIMIT-Rooms 02
Datum: 02.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJepasch
... verabschieden?
"Gelegentlich schon, aber eher selten. Meistens passiert das, wenn wir in andere Studios zu speziellen Locations eingeladen werden. Hier kann nicht alles gedreht werden. Nach einigen Wochen sind die aber dann zurück, oder schicken eine Nachricht, dass sie raus sind."
Das Thema ließ ich vorerst ruhen und sprach etwas anderes an. So als würde es mich nicht brennend interessieren. Was es aber tat.
Nach dem Essen verabschiedeten wir uns, Isabell musste arbeiten und ich mich erholen. Für den nächsten Tag lud sie mich noch bei sich zum Essen ein. Langsam entwickelte sich eine Routine, dass wir uns abwechselnd bekochten.
Mit weiter Shorts setzte ich mich auf mein Bett und fing wieder im Pad an zu stöbern. Thomas hatte mir erneut geschrieben, wollte mich treffen. 'Heute nicht, muss mich erholen.', textete ich zurück. Stattdessen schlug ich einen anderen Termin vor.
Auch Rebecca hatte mir geschrieben, eine Videonachricht. Ich öffnete sie und fand die Aufzeichnung vom vorigen Abend. Die nächsten drei Stunden war ich beschäftigt, völlig gebannt von den Aufnahmen meiner Session. Dann sank ich erschöpft zurück und fiel in den längst überfälligen Schlaf, alle weiteren hereinkommenden Nachrichten ignorierend.
"Weißt du, ich habe nachgedacht.", erklärte mir Isabell, während wir am nächsten Tag zusammen aßen. "Wenn du Schmerz und Unterwerfung so dringend benötigst, solltest du meine Sklavin sein. Ich kann dich auch foltern, aber du brauchst anschließend nicht ...
... ins Krankenhaus."
Noch so eine. Warum wollen mich alle unterwerfen? Ich liebe das Gefühl hilflos zu sein und gefoltert zu werden, aber nur rein sexuell. Nicht in einer Partnerschaft und erst recht nicht 24/7. Aber tatsächlich meinte sie es nicht wirklich ernst. Sie war verstimmt, vermutlich ein wenig eifersüchtig. Am Morgen hatte ich den Termin bei meiner Ärztin wahrgenommen, und hatte mich zurück in meinem Apartment bis auf den Slip wieder ausgezogen, weil die Kleidung so rieb und es recht warm war. Dann war ich mit meinem neuen Kimono bei ihr erschienen. Doch ihre überraschte und begeisterte Miene verfinsterte sich augenblicklich, als ich ihr berichtete, wer mir den geschenkt hatte. Sie mochte Rebecca anscheinend nicht besonders, ohne dass ich wusste weshalb. Ich beschloss einfach mitzuspielen.
"Klar Herrin, was ist dann euer Wunsch, was eure unterwürfigste Sklavin heute zu erledigen hätte?"
"Da wäre zunächst der Abwasch, das Zimmer muss gereinigt werden und das hier bedarf ganz besonderer Aufmerksamkeit." Sie deute auf ihren Unterleib. "Mit deiner Sklavenzunge."
"Eure Sklavin wäre entzückt, damit beginnen zu dürfen, um euch gnädig zu stimmen." Ich sank von Stuhl, und krabbelte auf allen Vieren zu ihr hin. Dann arbeite ich mich mit meinen Lippen an ihren Schenkeln entlang, sie trug auch nur einen Morgenmantel ohne Unterwäsche drunter. Zärtlich leckte ich die Hautfalten um ihre Lustperle, bis diese keck hervortrat und ich sie mit meinen Lippen erfassen und daran ...