1. No-LIMIT-Rooms 02


    Datum: 02.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... saugen konnte. Sekunden bevor sie kam, hörte ich unvermittelt auf, stand auf und erklärte: Ach, weißt du, auf Sklavin stehe ich eigentlich nicht so, ich mag nur allgemein Bestrafungen. Wolltest du heute nicht noch eine Cam-Show machen? Da kann ich dir ja assistieren."
    
    Es dauerte nur Sekunden, bis sie sie sich mit einem Schrei auf mich gestürzt, gefesselt und zum weiter Lecken gezwungen hatte. Das durfte ich im Laufe des Tages noch häufiger, auch vor der Kamera, vor der ich heute allerdings angezogen blieb. Ich selbst dagegen blieb unbefriedigt, sie verhinderte durch Fesseln mit Ledermanschetten, dass ich mich in der Nacht unbemerkt selbst befriedigen konnte. Dadurch brauchte ich aber auch weder abwaschen, noch aufräumen oder putzen, ging doch.
    
    Eine ganze Nacht lang gefesselt verbracht hatte ich schon länger nicht mehr. Tatsächlich mochte ich das Gefühl. Isabell hatte definitiv auch eine sadistische Neigung, denn sie hatte meine Wunde Muschi mehrfach gereizt, es geschafft mich so richtig scharf zu bekommen, um mich anschließend frustriert im eigenen Saft liegenzulassen. Erholsam war das nicht, so langsam litt ich unter Schlafmangel. Was sie verlangte, damit sie mich am Morgen erlöste und wieder losband, möchte ich gar nicht näher ausführen. Sie würde nun allerdings wieder Mundwasser für mich kaufen müssen. Ich nahm an, mich nie an den Geschmack gewöhnen zu können, obwohl ich zugeben musste, dass ich inzwischen diese Art der Unterwerfung schon etwas als geil empfand, ...
    ... vor allem wenn ich die Geberin sein würde. Das würde ich gewiss an Rebecca ausprobieren. Inzwischen zweifelte ich nicht mehr daran, dass ich die Wette gewinnen würde. Wie sollte sie in der Lage sein mich in zwei Monaten so weit zu unterwerfen, dass ich freiwillig ihre 24/7 Sklavin wäre? Dadurch, dass sie mich ein oder zweimal die Woche im Keller dominieren würde? Sie war sicher gut, aber so gut auch wieder nicht. Das erforderte schon eine umfassendere Gehirnwäsche.
    
    Nach dem gemeinsamen Frühstück verabschiedete ich mich von Isabell, lud sie jedoch noch zum gemeinsamen Mittagessen in die Stadt ein. So suchte mein Apartment auf, um mich etwas frisch zu machen und anzukleiden. Den Rest des Vormittages verbrachte ich mit Bankgeschäften und Facebook. Ich musste noch einiges veranlassen, unter anderem meine Schulden bei meiner privaten Krankenversicherung begleichen, damit ich auch außerhalb meiner Arbeit im Keller wieder versichert war. Damit war ein Gläubiger von meiner Liste gestrichen. Die Schulden bei meinem letzten Vermieter konnte ich auch begleichen. Mit einem Berater von meiner Bank konnte ich telefonisch eine weitere Vereinbarung erzielen, da ja wieder Einkommen auf mein Konto gekommen war. Dadurch wurde meine Kreditkarte wieder freigeschaltet. Mein Konto war weiterhin im Minus, aber längst nicht mehr so tief, dass ich mir jetzt noch Sorgen machen musste. Mein Berater von Zimmer 505 hatte Wort gehalten, und durch irgend einen Trick hatte er es erreicht, das mein Score ...
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